Der Militär- und Kriegerverein Kaltensondheim kam im Feuerwehrhaus zur Wahl eines neuen Vorstandes zusammen. Vorsitzender Wolfgang Hunder hatte wie Schriftführer Heinrich Murr nur von wenigen Aktivitäten zu berichten, seit 2020 überwogen die ...
Teheran bringt einen Forschungssatelliten in eine Umlaufbahn von 500 Kilometern Höhe - nicht für militärische Zwecke, heißt es. Die USA und Israel sehen das Satellitenprogramm jedoch kritisch.
Nach dem militärischen Einmarsch in die Ukraine hat auch der Weltturnverband seine Besorgnis über die Invasion ausgedrückt und Sanktionen gegen Russland und seinen Unterstützer Belarus verhängt.
Das Biathlon-Team der Ukraine um die Olympiasiegerinnen Julia Dschima und Walentyna Semerenko tritt nach dem militärischen Angriff Russlands auf ihr Heimatland in diesem Winter nicht mehr im Weltcup an.
Handelsbeziehungen waren von jeher eine brisante Mischung aus Risikowagnis und Konfrontation. Das Risiko mit Russland, dem völlig anderen Gesellschaftssystem, Handel zu treiben, musste ein Pokerspiel bleiben, denn hierzu waren die politischen ...
Für den viermaligen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel kommt ein Start beim Großen Preis von Russland in diesem Jahr nach den militärischen Angriffen des Landes auf die Ukraine nicht in Frage.
Im Ski-Weltverband Fis wird angesichts des militärischen Konfliktes zwischen Russland und der Ukraine eine Absage von Weltcup-Veranstaltungen auf russischem Gebiet nicht ausgeschlossen.
Seitdem das Militär Ende Oktober im Sudan die Macht übernommen hatte, kommt es in dem nordostafrikanischen Staat nicht zur Ruhe. Jetzt schaltet sich die UN ein.
Vor einem Jahr stand das Kommando Spezialkräfte auf dem Prüfstand. Das Verteidigungsministerium stellte Bedingungen für den Fortbestand. Eine davon: Die Ausbildung dort ist der Infanterieschule Hammelburg unterstellt.
Extremisten, Prepper und „Neue Rechte”: Der Militärgeheimdienst MAD schaut nun mit mehr Personal genauer hin und findet auch mehr. Hinweise kommen vor allem aus der Truppe selbst.
Das Verteidigungsministerium spricht vom Wachbataillon als „Garde der Bundesrepublik”. Um so beschämender ist ein Verdacht, der nun Ermittlungen auf den Plan ruft: Rechtsextremismus, Gewalt und sexuelle Übergriffe.
20 Jahre lang war die Bundeswehr in Afghanistan im Einsatz. Zur Bilanz gehören vor allem 59 tote deutsche Soldaten. Aber auch eine Menge Geld, die das Verteidigungsministerium nun erstmals beziffert hat.
China verschärft die Spannungen mit Taiwan und den USA. Nie zuvor haben so viele Militärflugzeuge die Luftabwehr Taiwans getestet wie jetzt um den chinesischen Nationalfeiertag. Die USA sind beunruhigt.