Die Wehrbeauftragte nutzt die Vorstellung ihres Jahresberichts für Kritik daran, wie schleppend Vorwürfe gegen KSK-Soldaten aufgeklärt werden. Der Druck wächst. Das Verteidigungsministerium ändert den Kurs.
Die Nato soll fit für die Zukunft gemacht werden. Mit dem Machtwechsel in den USA ist ein möglicher Störfaktor weg. Doch für Generalsekretär Stoltenberg gibt es weitere Hürden.
Kurz sollen sie sein, die Haare des Soldaten. Doch es gab auch andere Frisur-Zeiten beim Militär: erst Zöpfe, später Mähnen. Für letztere wurde gar ein spezielles Utensil eingeführt.
Bewegte Wochen erlebte der Regierungsdirektor, als er vor zehn Jahren die Leitung des Dienstleistungs-Zentrum übernahm. Jetzt wechselt der Nüdlinger nach Oberbayern.
Bewegte Wochen erlebte der Regierungsdirektor, als er vor zehn Jahren die Leitung des Dienstleistungs-Zentrums übernahm. Jetzt wechselt der Nüdlinger nach Oberbayern.
Mit mehr als 400 Millionen Euro will der Bund beim Rüstungselektronik-Hersteller Hensoldt einsteigen. Dafür sollen 25,1 Prozent der Unternehmensanteile erworben werden. Hensoldt ist die ehemalige Airbus-Radarsparte.
Inmitten offener Verhandlungen über die Zukunft des letzten großen atomaren Abrüstungsvertrages zwischen Russland und den USA hat Russland vier Interkontinentalraketen getestet.
Die USA fordern von Deutschland höhere Verteidigungsausgaben und mehr militärisches Engagement. Die Grünen sind da nicht ganz abgeneigt - ziehen aber auch gewisse Grenzen.
Nach Bidens Sieg gab es im Iran Hoffnungen auf eine Annäherung an den Erzfeind USA. Der Anschlag auf einen Physiker könnte aber die Aussicht auf ruhigere Zeiten zunichte machen. Die Hardliner fordern Rache, Ruhani Diplomatie.
Der neue Hauptstadtflughafen eröffnet - mit neun Jahren Verspätung - erst nächste Woche. Die Bundesregierung kann aber schon jetzt vom BER starten. Diese Möglichkeit wird aber wohl zunächst nur sehr zurückhaltend genutzt werden.
Die sich weiter zuspitzende Corona-Pandemie wird möglicherweise auch zu neuen Auslandseinsätzen der Bundeswehr führen. Deutschland hat der Nato Unterstützung für einen Notfallplan zugesagt. Das Bündnis will im Fall der Fälle zur Stelle sein.
Vor genau einer Woche ist eine Waffenruhe für die Konfliktregion im Südkaukasus ausgehandelt worden. Es kam dennoch immer wieder zu Kämpfen. Nun gibt es einen neuen Versuch.
Vor einem „Spiel mit dem Feuer” hatte Außenminister Maas bei seiner Vermittlungsreise nach Athen und Ankara gewarnt. Auch nach seiner Rückkehr geht das äußerst gefährliche Spiel aber weiter - als wenn nichts gewesen wäre.