Der neue US-Präsident Biden legt die „America first”-Doktrin seines Vorgängers Trump zu den Akten und vollzieht eine radikale Kehrtwende in der Außenpolitik. Deutschland beglückt er gleich zu Beginn mit einer guten Nachricht.
Der neue US-Präsident Biden legt die „America first”-Doktrin seines Vorgängers Trump zu den Akten und vollzieht eine radikale Kehrtwende in der Außenpolitik.
Im Jemen kämpfen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen gegen das Regierungsbündnis. Die USA setzen die Rebellen auf ihre Terror-Liste - mit verheerenden Folgen für die Ernährung der Bevölkerung.
Die Demonstranten in Belarus beweisen trotz Massenfestnahmen Ausdauer. Die autoritäre Führung in Minsk sucht im Ringen um ihren Machterhalt die Hilfe Moskaus. Wirbel gibt es um ein früheres Regierungsmitglied.
Ex-Offizier, Deutschland-Kenner und -Kritiker, regulärer Gast bei Fox News: Trump hat einen Kandidaten für den Posten des US-Botschafters in Berlin auserkoren.
US-Präsident Trump kündigt ein weiteres internationales Abkommen auf. Die Schuld dafür schiebt er Russland zu. Besonders betroffen dürften davon aber die Nato-Partner in Europa sein.
Offiziell sind im Jemen noch keine Coronavirus-Fälle gemeldet. Nun will Saudi-Arabien dort überraschend die Waffen schweigen lassen, um der Pandemie entgegenzuwirken.
Alle Welt konzentriert sich derzeit auf den Kampf gegen das Coronavirus. Auch die Nato will sich künftig verstärkt engagieren. Das Bündnis hat Außenminister Maas zufolge viele Vorteile.
Frankreichs Staatschef lässt sich nicht locker: Er will Europa dazu bringen, mehr für seine Verteidigung zu tun. Dafür verspricht er mehr Transparenz bei der eigenen Abschreckung mit Atomwaffen.
Die Eskalationsspirale zwischen den USA und dem Iran scheint vorerst gestoppt. Auf beiden Seiten wird verbal abgerüstet. Washington macht ein Gesprächsangebot. Doch die Nato nennt die Lage unberechenbar.
Hunderte Militärausbilder schulen bei einer Nato-Ausbildungsmission bisher irakische Sicherheitskräfte im Kampf gegen den IS. Nun wird es dem Militärbündnis in Teilen des Krisenlandes zu gefährlich.
Der internationale Konflikt nach der Tötung von Irans Top-General Soleimani durch die USA hat Auswirkungen auf die Bundeswehr: Sie zieht ihre Soldaten aus den Standorten Bagdad und Tadschi im Irak vorerst ab.
Die Koalition will das Zwei-Prozent-Ziel für die Verteidigung ab 2030 erreichen. Das ist der CSU-Landesgruppe zu spät. Sie fordert deshalb, die Bundeswehr mit erheblich mehr Geld auszustatten.