Seit Januar ist Frank Albert der neue Wirtschaftsförderer im Landkreis Kitzingen. Außerdem ist er Sachgebietsleiter im Bereich Wirtschaftsförderung, Tourismus, ÖPNV und BNE.
Schnellster Download und kürzeste Reaktionszeiten - das versprechen 5G-Tarife im Mobilfunk. Aber braucht man das wirklich schon? Und ist das Netz überhaupt schon bereit?
Der neue Mobilfunkstandard soll die Digitalisierung im Land einen großen Schritt voranbringen. Doch wer kann zwischen Dettelbach und Geiselwind bereits 5G nutzen?
Zum Artikel vom 27. Januar 2021 erreichte die Redaktion folgender Leserbrief zum Artikel: "LTE-Versorgung: Ohne Mobilfunk verliert die Rhön den Anschluss."
Bei der Mobilfunk-Versorgung steht der Landkreis Rhön-Grabfeld in Bayern auf einem unrühmlichen zweitletzten Platz. Wie kann man diesen Standortnachteil beseitigen?
In der ersten Sitzung des Jahres des Gemeinderats Üchtelhausen stellte Geschäftsführer Harald Mantel dem Gremium den Vorentwurf zum Haushaltsplan für 2021 vor.
Die IG "Mobilfunk - nicht um jeden Preis" ist nicht vollends zufrieden. Salem-Geschäftsführer spricht sich für Alternativlösung mit nur einem Sendemasten aus.
Wer mit seiner Telefon- oder Mobilfunk-Rechnung nicht einverstanden ist, sollte sie so schnell wie möglich beanstanden. Am besten schriftlich. Und es ist noch mehr zu beachten.
In Leinach soll das Mobilfunk-Netz verbessert werden. Die Gemeinde überlässt die Entscheidung den Bürgern. Auch der Radweg Merkershausen-Kleinbardorf war Ratsthema.
Im Mobilfunk heißt 5G der Standard der Zukunft, der Deutschland einen großen Schritt in der Digitalisierung voranbringen soll. Aber wie sieht's damit im Landkreis Haßberge aus?
Die Bürgerversammlungen sind ausgefallen, deshalb informiert Bürgermeister Nico Rogge über die weitere Digitalisierung der Gemeinde und gibt zugleich einen Ausblick auf das kommende Jahr.
Funklöcher sind für viele ein großes Ärgernis. Betroffen sind vor allem ländliche Regionen. Der Bund will nun Abhilfe schaffen - mit einer neuen Infrastrukturgesellschaft. Ob das klappt?
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert im Rahmen des Vorhabens SUCOM die Würzburger Emqopter GmbH mit einer Zuwendung von bis zu 174 571,51 Euro.