Vom ersten vollelektrischen Porsche geht nun auch ein abgespecktes Einstiegsmodell an den Start. Es ist rund 20 000 Euro billiger, doch auch für diesen Taycan werden mindestens 83 520 Euro fällig.
Eisige Winternächte machen im Auto vor allem altersschwachen Batterien zu schaffen. Entweder ruft man dann den Pannendienst - oder man lässt sich Starthilfe geben. Doch wie funktioniert das genau?
Das alte Rad ist lieb und teuer, aber das Treten in die Pedale strengt zunehmend an. Warum also nicht einfach einen Elektromotor nachrüsten? Was simpel klingt, ist aber nicht unbedingt sinnvoll.
Ein chinesischer Konzern hat sich die klassische Roadstermarke MG gesichert, geht aber zunächst mit zwei SUVs an den Start. Nach dem bereits bekannten ZS zeigt MG nun auch den Plug-in-Hybrid EHS.
Zum 25-jährigen Jubiläum legt Porsche ein limitiertes Sondermodell vom Boxster auf. Das erinnert in einigen Details an die Designstudie von 1993 - und setzt beim Motor auf sechs Zylinder.
Das Konzept des Wankelmotors bietet einige Vorteile, konnte sich aber nie richtig durchsetzen. Wie funktioniert er eigentlich, folgt eine Wiedergeburt, und was muss man zu Oldies mit dem Motor wissen?
Der etwas andere Wochenrückblick: Schreck an der Tankstelle zum Jahresbeginn und ein wenig Schnappatmung. Dazu die Geburtenrate und ein Typ, der auf den Mond gehört.
Mit dem ID.4 setzt VW zum großem Sprung an. Denn das erste elektrische Crossover aus Wolfsburg präsentiert sich als modernes Alltagsauto für die Ära der E-Mobilität. Was ist von dem Hoffnungsträger zu erwarten?
Spielzeug, mit dem man auch lernen kann, ist häufig bei Eltern beliebter als bei den Kindern. Lego gibt sich viel Mühe, dass dies beim Roboterspielzeug Mindstorms nicht der Fall ist. Ein Test.
Sie war ein bisschen wie der Bundeskanzler jener Zeit: Bodenständig und als „der Dicke” geschmäht - aber langlebig, erfolgreich und mit historischem Nachhall: die S-Klasse der Generation W 140.
In der Formel 1 will ihnen zwar gerade wenig gelingen, doch auf der Straße steht Ferrari dafür umso besser da. Und dafür muss man nicht nur auf den exklusiven Roma oder den hybriden Hyper-Sportwagen SF90 schauen.
Mit elektrischem Fahren kennt sich die Lexus-Gemeinschaft aus. Schließlich bestellen neun von zehn Kunden einen Hybriden. Doch nun kann man vollends durch den Alltag stromern.