Kevin Kuranyi hat bestätigt, mit dem vom Abstieg bedrohten Fußball-Bundesligisten FC Schalke über eine Verpflichtung von Außenverteidiger Rafinha gesprochen zu haben.
Australien will, dass Facebook, Google und Co. künftig örtliche Medien bezahlen, wenn sie deren Inhalte verbreiten. Die Konzerne halten das für nicht umsetzbar - und Facebook zieht erste Konsequenzen.
Mit ihr konnte man engagiert diskutieren, politisch streiten und herzhaft lachen. Danach gab es Kuchen, selbstgebacken. Nachruf auf eine vielseitige wie geschätzte Kollegin.
Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage von "Rhönreise - das Brettspiel" werden nun weitere 3000 Spiele produziert. Ab wann wieder Spiele erhältlich sind.
Videogalerien
- Schweinfurt
Ingo Zamperoni über Trump, graue Haare und die Tagesthemen
In den vergangenen Monaten stand Twitter oft im Mittelpunkt, wenn es um Tweets von Trump ging. Jetzt ist die US-Wahl vorbei, der Ex-Präsident wurde von der Plattform verbannt - doch Twitter betont, dass dies kein Nachteil für das Geschäft sei.
Gleich drei Tagesordnungspunkte in der jüngsten Thundorfer Gemeinderatssitzung betrafen die Sanierung des Rathaussaales in Thundorf. Zudem erhält der Kindergarten den erbetenen Zuschuss.
Niederläurer Gemeinderäte machen sich Gedanken über schnelleres Internet via Glasfaserleitungen. Die Gemeindehomepage soll neu gestaltet werden. Kommt eine Niederlauer-App?
Für alle Leser der der Höchberger Bibliothek gibt es gute Nachrichten: Ab sofort ist der Abholservice von Medien wieder erlaubt. Die Mitarbeiterinnen der Bibliothek Markt Höchberg packen die per E-Mail oder per Telefon bestellten Medien ...
Die Bücherei in Stetten bietet ab sofort einen sogenannten Bring- und Abholservice an. Die gewünschten Medien können per E-Mail (buecherei-stetten@gmx.de) oder telefonisch bei Monika Jadron, Tel.: (09360) 304535 und Karola Amthor, Tel.: (09360) ...
Der Kinder- und Jugendtreff neben der Albert-Schweitzer-Schule wird rund 250 000 Euro mehr kosten. Warum das für die Stadt kein Problem ist und wo man eingespart hat.
Der Deutsche Fußball-Bund hat sich erstmals zu den Kontroversen um den Wikipedia-Eintrag von Generalsekretär Friedrich Curtius geäußert und dabei um Entschuldigung gebeten.