Der März war auch in Bayern der sonnigste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in den 1950er Jahren. Mit aufgerundet 245 Stunden gehörte der Freistaat zu den besonders sonnenscheinreichen Regionen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am ...
Dieser März war außergewöhnlich: Es gab nicht nur so viel Sonne wie nie zuvor. Der Monat war auch zu warm und zu trocken - und tatsächlich auch ungewöhnlich frostig.
Unkontrollierter Oberflächenabfluss, überschwemmte Ortschaften und Sedimenteinträge in die Bäche – davon ist die Gemeinde Üchtelhausen bei starkem Niederschlag besonders betroffen. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der ...
Weil die Böden im Steigerwald durch die anhaltenden Niederschläge aufgeweicht sind, kann noch kein Brennholz gerückt werden. Möglicherweise dauert es bis Mai, bis das Holz bereitliegt.
Mehrere Streuobst-Wiesen der Stadt Gerolzhofen haben neue Bäumchen bekommen. Darunter sind Nachkommen von besonders resistenten Arten aus dem Stadtwald "Mahlholz".
Der Gemeindewald hat einen hohen Stellenwert in Strahlungen. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates stellte der neue Förster und Revierleiter Simon Pillmeier den Jahresbetriebsplan für 2022 und den Nachweis für 2021 vor.
Wenn das Wetter mitspielt, dann beginnt der Bau des Norma-Logistikzentrums in gut einer Woche. Auch mit der Linksabbiegerspur auf der Staatsstraße soll zeitnah begonnen werden.
Als der Betriebsleiter des Burgsinner Gemeindewaldes Ende Oktober drei riesige Regenrückhaltebecken ausheben ließ, erntete er Skepsis und Kopfschütteln.
Gerade jetzt im Winter stehen die Einsatzkräfte der örtlichen Freiwilligen Feuerwehren immer wieder vor dem Problem der niedrigen Außentemperaturen. Hier wird den Feuerwehrleuten durch Frost und kalten Niederschlag oftmals viel abverlangt.
Trotz der in diesem Jahr ausreichend gefallenen Niederschläge hat Förster Andreas Leyrer schlechte Nachrichten, was den Zustand des Buchenbestands im Steigerwald angeht.
„Klimaanpassung in der Forstwirtschaft“: 130 Teilnehmende beim Auftakt der Online-Reihe des Biosphärenreservats Rhön und des AELF mit hochkarätigen Referenten. "Noch gibt es Möglichkeiten gegenzusteuern".