Die Gemeinden im Landkreis Haßberge sind aufgerufen, sich an der zweiten Runde des „1000-Bäume-Projektes“ zu beteiligen. Die ersten 1000 Sträucher und Bäume wurden im vergangenen Jahr mit Unterstützung der örtlichen Gemeinden und vielen Schülern ...
Vom viel beschworenen goldenen Oktober war in diesem Jahr wenig zu spüren. Trotz vieler Regentage war die Niederschlagsmenge in Kitzingen spärlich. Das Regendefizit wächst.
Erst Ende des Monats fielen nennenswerte Regenmengen. Dafür war es teils sommerlich warm. Welche Auswirkungen hat das für das Grundwasser und die Landwirtschaft?
Trockenheit und Käferbefall haben auch im Gemeindewald von Aidhausen ihre Spuren hinterlassen. Bürgermeister Dieter Möhring sprach sogar von einer "kleinen Katastrophe" beim Waldrundgang.
Endlich einmal kein Sommer für die Geschichtsbücher: Angesichts historischer Hitzerekorde dürfte die Sommerbilanz des Deutschen Wetterdienstes Klimaforscher freuen. Zu warm war es dennoch.
Die Sonne schien im Juni in Kitzingen spärlicher als im Vorjahr. Doch dafür freute sich die Natur über ausreichend Regen. Ist die Ernte auf den Feldern damit gerettet?
Seit Tagen regnet es in der Region. Doch können die Felder das ganze Wasser überhaupt aufnehmen? Und reichen die Niederschläge, um die Grundwasservorräte aufzufüllen?
Die bei noch gefrorenem Boden plötzlich einsetzende Schneeschmelze und die heftigen Regenfälle führten am Main und seinen Nebenflüssen vor 50 Jahren zu einer bedrohlichen Hochwasserlage. Am 3.
Von der Außenwelt abgeschnittene Orte, Schlammlawinen und historische Hochwasserpegel: Verheerende Unwetter machen den Menschen vor allem im Westen und Süden Österreichs zu schaffen. Die Meteorologen machen wenig Hoffnung.
Endlich Regen. Allerdings täuschen die Niederschlagsmengen. Sie sind ein Tropfen auf den heißen Stein. Und nicht nur für die meisten Getreidefelder kommen sie zu spät.