Man muss nicht alleine zum Südpol marschieren, um ein Abenteurer zu sein. Der Norweger Erling Kagge hat es trotzdem getan - und nicht nur das. Im Interview erzählt er, was er unterwegs gelernt hat.
Über ein Jahr lang war der Eisbrecher „Polarstern” unterwegs. In der Zentralarktis driftete er mit einer großen Eisscholle mit. Am Montag kehrt das Forschungsschiff nach Bremerhaven zurück.
Noch zwei Monate, dann kommt die „Polarstern” von ihrer historischen Arktis-Forschungsreise wieder nach Bremerhaven zurück. Über ein Jahr wird das Schiff unterwegs gewesen sein. Hat sich die teure und logistisch aufwendige Reise gelohnt?
Klimaschützer befürchten seit langem das Abschmelzen der Polkappen. Tatsächlich werde der Nordpol schon in wenigen Jahren ab und zu eisfrei sein, prognostizieren Hamburger Wissenschaftler. Auch radikaler Klimaschutz könne daran nichts mehr ändern.
Die Ozonschicht über der Arktis ist im Jahreszyklus immer um diese Jahreszeit besonders dünn. Sie ist aber in diesem Winter überdurchschnittlich stark geschwunden, wegen der besonders niedrigen Temperaturen in einer hohen Luftschicht.
Das Forschungsschiff „Polarstern” driftet in der Arktis. Dichtes Meereis verzögerte den regelmäßigen Personalwechsel. Nun ist der Versorgungseisbrecher da. Auf seiner Rückfahrt stehen neue Herausforderungen an.
Ausharren in der Arktis: Auf der einjährigen Expedition Mosaic verzögert dichtes Meereis den geplanten Personalwechsel an Bord des Forschungsschiffes „Polarstern”. Nun wächst der Unmut an Bord.
Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur aus Volkach empfiehlt in einer Pressemitteilung drei Titel im März-Buchtipp „Drei für unsere Erde“.
Risse, Gebirge aus Eis, ein gewaltiger Sturm: Die Teilnehmer der Expedition „Mosaic” hatten in den vergangenen Wochen mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen.
Die Arktis-Expedition der „Polarstern” hat ihre erste große Aufgabe gemeistert und einen geeigneten Ort für die Drift durch die Arktis gefunden. Für die Forscher war es ein Wettlauf mit der Zeit.
Die Haßfurter Grundschule führte kürzlich das Klima-Musical „Eisbär, Dr. Ping und die Freunde der Erde“ in der vollbesetzten Stadthalle in Haßfurt auf. Singend und spielend setzten sich die Buben und Mädchen für den Klimaschutz ein.
Der weltweit gefeierte Schöpfer der Hobbits schrieb von 1925 bis 1938 als Weihnachtsmann jährlich vom Nordpol. Eigentlich waren diese nicht zur Veröffentlichung bestimmt.