War der Abzug aller US-Truppen aus Afghanistan am Ende eine einsame Entscheidung von Präsident Biden? Eine Anhörung im US-Senat mit der höchsten Militärführung des Landes soll Antworten liefern.
Verlor die US-Militärspitze ihr Vertrauen in das Urteilsvermögen von Ex-US-Präsident Donald Trump? Neuen Medienberichten zufolge könnte das nach der Erstürmung des Kapitols im Januar so gewesen sein.
Nach der Ankündigung von US-Präsident Biden, alle Truppen aus Afghanistan abzuziehen, versank das Land im Chaos. Nun ist der Militäreinsatz beendet - und Biden steht unbeirrt zu seinem Entschluss.
Ebrahim Raisi hat die Präsidentschaftswahl gewonnen. Nun wird er vom mächtigsten Mann im Iran in sein Amt eingeführt. Oben auf Raisis Agenda: Die Wirtschaftskrise, die Inflation und die Korruption.
Jahrzehntelang im Dienst der Nation: Das Vereinigte Königreich verneigt sich vor Prinz Philip. Die Zeremonie auf Schloss Windsor folgt einem akkuraten Plan. Doch es gibt auch persönliche Momente.
Myanmar erlebt den blutigsten Tag seit dem Militärputsch vom 1. Februar. Der Chef der Junta gibt an, die Demokratie schützen zu wollen. Kritik des Westens perlt ab.
Boliviens Justiz geht unter der der neuen linken Regierung gegen die erzkonservative Kurzzeit-Präsidentin Jeanine Áñez vor. Bei der geplanten Verhaftung wurde sie aber nicht angetroffen.
In den USA will sich kein Politiker nachsagen lassen, dass er dem Militär den Geldhahn abdreht. Um den Verteidigungshaushalt wird hart gerungen, doch letztlich stimmen alle einem Kompromissvorschlag zu. Nun wehrt sich Trump dagegen.
In den USA will sich kein Politiker nachsagen lassen, dass er dem Militär den Geldhahn abdreht. Um den Verteidigungshaushalt wird hart gerungen, doch letztlich stimmen alle einem Kompromissvorschlag zu. Nun wehrt sich Trump dagegen.
Eine Machbarkeitsstudie der Stadt gibt grünes Licht, sollte der Schweinfurter Fußball-Regionalligist in die Dritte Liga aufsteigen. Warum der Name Willy gestrichen wird.
Acht Parteien und Wählergruppen fordern, dem Industriellen Willy Sachs wegen seiner Nazivergangenheit posthum die Ehrenbürgerwürde zu entziehen. Warum die AfD das nicht will.
Der Großindustrielle wurde 1936 zum Ehrenbürger Schweinfurts ernannt - und hat eine düstere Nazi-Vergangenheit. Stadträte wollen nun parteiübergreifend das Stadion umbenennen.
Etwas verändert sich. Präsident Trump wütet, aber die US-Medien wollen das nicht mehr unkommentiert transportieren. Seine Betrugsvorwürfe nach der Wahl gehen vielen zu weit. Es stellt sich ein neuer Ton ein.