Zum Start in die Gartensaison verrät Karin Schmidt, die Vorsitzende des Imkervereins Bad Brückenau, wie jeder für mehr Artenschutz und Artenvielfalt sorgen kann.
Die Nilpferde, die der Drogenbaron Pablo Escobar einst nach Kolumbien brachte, haben sich so prächtig vermehrt, dass das Land nach einer Lösung für die „Kokain-Hippos” sucht. Doch Mensch und Tier haben sich auch längst aneinander gewöhnt.
Die Holzpreise sind im Keller, der Borkenkäfer macht den Forstleuten zu schaffen. Die Gemeinde Oberstreu strebt daher den Waldumbau an und hofft auf ein staatliches Förderprogramm.
Über die Details gab es ausgiebige Gespräche und auch reichlich Verwirrung: Was soll für einen besseren Schutz von Biene und Co künftig gelten und für welche Bereiche gibt es Ausnahmen?
Wilden Löwen ganz nahe kommen: Im kleinen Königreich eSwatini ist dieses Erlebnis sicher möglich. Doch der Reisende lernt auch: Sein Safari-Traum ist eingebettet in einen größeren Konflikt.
"Ohne Hörnerklänge, trocken und mit weiten Abständen", so Leiter Robert Staufer, hat die Lohrer Forstschule am Freitag zwei langjährige Lehrer verabschiedet.
Yellowstone, Yosemite, Grand Canyon: Wer diese allzu berühmten Nationalparks in den USA schon gesehen hat, der sollte nach Texas fahren. Dort wartet eine Überraschung: Big Bend.
Die Schweinswale ziehen sich aus ihrem wichtigsten Schutzgebiet vor Sylt zurück. Schiffsverkehr, Fischerei und Offshore-Windparks machen ihnen offenbar immer stärker zu schaffen.
Viele Rotbuchen nahe der A81 sind gefallen. Der Bund Naturschutz ist sauer und kritisiert die Forstpolitik des Freistaates. Der Vorwurf: Die Gewinne sollen maximiert werden.
Die Würzburger Umweltorganisation Bergwaldprojekt ersetzte die heuer ausgefallene Weihnachtsfeier durch eine Aktion im Stadtwald. Das Team pflanzte 1000 Bäume.
Das Eis schmilzt, trächtige Tiere müssen durch eiskaltes Wasser schwimmen. Rentiere ziehen so früh wie noch nie zurück in den Norden Russlands, um der Wärme zu entfliehen.
Der Düngemittelhersteller K+S darf weiter Salzabwässer in Werra und Weser entsorgen. Dem Unternehmen bringt das Produktionssicherheit. Umweltschützer sprechen dagegen von einer „Galgenfrist”.