Mit Munition wurde beim Kommando Spezialkräfte (KSK) nicht gespart. Das System auch auf Vertrauen. Gerechtfertigt war dies aber wohl nicht immer, wie die Erkenntnisse in einem Leipziger Prozess zeigen.
Die Wehrbeauftragte nutzt die Vorstellung ihres Jahresberichts für Kritik daran, wie schleppend Vorwürfe gegen KSK-Soldaten aufgeklärt werden. Der Druck wächst. Das Verteidigungsministerium ändert den Kurs.
Das wird Folgen haben: Während in Berlin im vergangenen Jahr bei der Reform der Eliteeinheit KSK Transparenz eingefordert wurde, konnten Soldaten gehortete Munitionsbestände nach Art einer Babyklappe zurückgeben.
Kurz sollen sie sein, die Haare des Soldaten. Doch es gab auch andere Frisur-Zeiten beim Militär: erst Zöpfe, später Mähnen. Für letztere wurde gar ein spezielles Utensil eingeführt.
Die Wehrbeauftragte des Deutsche Bundestages, Eva Högl, besuchte erstmals das Ausbildungszentrum Infanterie. Zwei Soldaten freuten sich ganz besonders auf den Besuch.
Sebastian wurde und wird viel verehrt. Er gehört zu den volkstümlichen Heiligen, und das nicht nur hierzulande, sondern weltweit. Der Legende nach war Sebastian schon in früher Jugend Christ.
Während Deutschland im Lockdown Weihnachten feiert, sind Bundeswehrsoldaten aus Volkach im Auslandseinsatz in Afghanistan. Ein Bericht vom fernen Hindukusch.
Weil der Führungsnachwuchs in den eigenen Verbänden ausgebildet wird, endet im März die Geschichte des Offizieranwärter-Bataillons 2. Für den Lagerberg hat das laut Ausbildungszentrum Infanterie keine negativen Auswirkungen.
Was passt besser in ein Krisenjahr als die Biografie eines Krisenmanagers? Lokalhistoriker Gerd Walter hat sie am Dienstag geliefert: Die Lebensgeschichte des vor 150 Jahren geborenen Lohrers Joseph Koeth, der im Kaiserreich und der Weimarer ...
Die Bundeswehr rüstet auf: In einer neu eingerichteten Kompanie des an der Mainschleife stationierten Logistikbataillons 467 lernen fast 200 Soldaten ihr Grundhandwerk.
„Dann brach die Hölle los”, schildert ein Offizier die Tage, als 1981 seine Homosexualität bekannt wurde. Kramp-Karrenbauer will für eine Vielzahl von Fällen zügig staatliche Wiedergutmachung.
Bilder des einst in Unterfranken stationierten US-Soldaten Bryan Denny faszinierten kontaktsuchende Frauen in aller Welt. Die Fotos waren von Betrügern missbraucht worden.