In Russland droht Alexej Nawalny, dem prominenten Kritiker von Kremlchef Wladimir Putin, Haft oder sogar ein neuer Mordanschlag. Trotzdem verlässt er nun das für ihn sichere Deutschland.
Mallorca und Ibiza trifft die Pandemie in Spanien besonders hart. Die Regionalregierung zieht mit einer drastischen Verschärfung der Einschränkungen die Notbremse. Und löst damit großen Unmut aus.
Die Vergiftung des Oppositionsführers Alexej Nawalny überschattet die Wahl in den Regionen Russlands. Wird sich das auf das Ergebnis auswirken? Auch für den Kreml steht einiges auf dem Spiel.
An Italiens Küsten kommen täglich Hunderte Bootsmigranten an. Nun kocht ein alter Streit über Seenotrettung und die Politik Matteo Salvinis erneut hoch. Der Rechtspopulist nutzt eine Debatte im Senat auf seine Weise.
Der Corona-Hotspot Spanien erzielt Erfolge im Kampf gegen das Virus. Das halbe Land darf daher am Montag die Ausgangsbeschränkungen lockern. Doch die Deeskalation macht nicht alle froh.
Großbritannien hat einen neuen Labour-Chef. Doch für den frisch gekürten Oppositionsführer Keir Starmer wird es nicht leicht: Weder der Brexit noch die chaotische Reaktion der Regierung auf die Corona-Krise eignen sich zum Punkten.
Auch der Oberbürgermeister von Würzburgs Partnerstadt Caen muss nicht in die Stichwahl, denn Joël Bruneau und seine Liste wurden mit 50,79 Prozent wiedergewählt.
Der venezolanische Oppositionsführer Juan Guaidó hat erstmals seit seiner Rückkehr aus dem Ausland wieder zu einem Protest aufgerufen. Zur Nationalversammlung dringen seine Unterstützer nicht vor.
Wahlkampf derzeit auch in Würzburgs Partnerstadt Caen: Ebenfalls am 15. März finden Kommunalwahlen statt, bei denen sich OB Joël Bruneau, seit März 2014 im Amt, erneut um den Chefsessel im Rathaus bewirbt.
Als Matteo Salvini noch Innenminister war, versuchte er Italien gegen Migranten abzuschotten. Jetzt gibt der Senat das Okay für einen möglichen Prozess wegen dieser Politik. Der rechte Lega-Chef nutzt die Bühne für eine Vorwärtsverteidigung.
Franz Maget und viele Gäste feiern die frühere Landtagsabgeordnete Karin Radermacher (SPD) in Kitzingen. Es gab sogar eine Art Liebeserklärung ihres Weggefährten.
Inmitten des erbitterten Machtkampfes zwischen der Regierung und der Opposition in Venezuela hat der sozialistische Präsident Nicolás Maduro die argentinische Fußballlegende Diego Maradona empfangen.
Seit einem Jahr will der selbst ernannte Interimspräsident den sozialistischen Staatschef Maduro aus dem Amt drängen. Der aber klebt fest an seinem Stuhl. Zum Jahrestag geht Guaidó wieder auf Tour: Im Ausland hat er es leichter als daheim.