Es ist ein Corona-Impfstoff, der nur einmal gespritzt werden muss. Vor der endgültigen Zulassung in den USA erhält das Vakzin von der US-Azneimittelbehörde FDA gute Noten.
Im Rennen um möglichst viel Corona-Impfstoff steht immer wieder das kleine Belgien im Fokus - auch wenn es mal hakt. In dem Königreich wird ein großer Teil der Vakzine für die EU produziert. Warum?
Wenn sich Kinder mit dem Coronavirus infizieren, sind schwere Verläufe selten. Dennoch werden auch für sie Impfstoffe entwickelt - um Erwachsene zu schützen. Das wirft Fragen auf.
Vor dem Bund-Länder-Treffen zum Impfen sind Fragen offen - neben dem Organisieren der Impfungen in Deutschland wird vor allem darum diskutiert, wie ausreichend Impfstoff beschafft werden kann. Von den Herstellern kommen positive Signale.
Bis zum 22. Februar werden nach Angaben des Gesundheitsministeriums laut der Hersteller Biontech, Moderna und Astrazeneca mindestens weitere 5 Millionen Impfdosen an die Bundesländer geliefert.
Angesichts der Lieferverzögerungen bei den Corona-Impfstoffen wird der Ruf nach eienem Impfgipfel immer lauter. Nun schlägt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ein solches Treffen vor.
In der EU gibt es mehr und mehr Ärger wegen Verzögerungen bei der Impfstofflieferung: Astrazeneca will im Fall einer Zulassung seines Präparats zunächst weniger Dosen liefern als geplant. Kann die EU etwas dagegen tun?
Wer im Netz surft, schnappt krude Thesen über die Corona-Impfungen auf: etwa dass sie unfruchtbar machen oder ins Erbgut eingreifen. Ein Blick auf seriöse Daten und Fakten aber gibt Entwarnung.
Das Pharmageschäft des Dax-Konzerns gilt unter Experten als noch gut aufgestellt. Doch die Leverkusener müssen unter anderem den Wegfall von Patenten auf aktuelle Kassenschlager kompensieren.
Kennen Sie das? Immer am Jahresanfang nehmen wir uns vor, endlich mal die Altersvorsorge anzugehen. Und dann bleibt doch wieder alles liegen. Muss die Geldanlage wirklich so schwer sein?
SPD und Union attackieren sich im Streit um den Impfstart weiter. Nach Angaben von Gesundheitsminister Spahn sind schon mehr als eine halbe Million Menschen geimpft.
Wie bekommt Deutschland schnell genug Impfstoff? Die Verhandlungen führt Brüssel, und nun wird über eine Nachbestellung geredet. Biontech-Chef Sahin spricht von „fortgeschrittenen Diskussionen”.
Die Zahl der zugelassenen Impfstoffe wächst, in immer mehr Ländern starten die Impfkampagnen. Das Präparat von Astrazeneca wird in der EU weiter geprüft. China setzt zunächst auf eine eigene Entwicklung.