Der Tod des Afroamerikaners George Floyd durch Polizeigewalt erschütterte Amerika und die Welt. Sein Schicksal riss in den USA die tiefen Wunden des Rassismus auf. Nun landet der Fall vor Gericht.
Ein junger Mann wird in einem Park aufgegriffen, er soll Drogen konsumiert haben. Nach einer Auseinandersetzung mit der Polizei nehmen die Beamten den 19-Jährigen mit zur Wache und ordnen eine Blutprobe an. Als der Arzt eintrifft, ist er tot.
Wegen Beleidigung und Trunkenheit im Verkehr musste sich ein 26-Jähriger vor dem Amtsgericht verantworten. Der Wiederholungstäter kam mit einer Bewährungsstrafe davon.
Die Gegner der Corona-Politik hatten sich erneut Leipzig ausgesucht, um ihrem Unmut Luft zu machen. Doch die Autokolonnen fielen kleiner aus als erwartet. Und es gab radelnde Gegendemonstranten.
2
Videogalerien
- Würzburg
Übung am Hauptbahnhof: Wie sich angehende Polizisten für den Ernstfall vorbereiten
Vor zwei Monaten stürmten Anhänger des damaligen US-Präsidenten Trump das Kapitol. Vor wenigen Tagen sorgten erneut Hinweise auf eine Bedrohung für Unruhe. Die Polizei bittet die Nationalgarde um längere Unterstützung.
Bisher sind etwa 25 000 Menschen in Stadt und Landkreis gegen Covid-19 geimpft. Wenn im zweiten Quartal der versprochene Impfstoff kommt, könnte alles viel schneller gehen.
Zwei junge Männer aus Würzburg erheben schwere Gewaltvorwürfe gegen Spezialkräfte der Bereitschaftspolizei. Wie sie den Vorfall schildern und was die Polizei entgegnet.
Der gewaltsame Tod von Floyd durch Polizisten in den USA führte im ganzen Land zu Massenprotesten gegen Polizeigewalt und Rassismus. Nun hat das Repräsentantenhaus eine Reform der Polizei beschlossen.
Der Radler hatte versucht, sich einer Polizeikontrolle zu entziehen. Gegen einen Strafbefehl hatte er Einspruch eingelegt, weshalb es nun zur Verhandlung kam.
Bei einer Geschwindigkeitsmessung wurde ein Auto angehalten und der Fahrer kontrolliert. Bei dem 36-jährigen Fahrer nahmen die Polizisten leichten Alkoholgeruch wahr.
Mit 22 übernahm Rupert Murdoch seine erste Zeitung, heute steuert er eines der größten Medienimperien weltweit. Und übt viel Einfluss aus - nicht zuletzt mit dem rechtskonservativen Netzwerk Fox News.
Zur Urteilsverkündung kam der Berliner Musiker nicht. Schon zuvor hatte der angeklagte Fler schimpfend seinen Prozess verlassen. Nun hat das Gericht entschieden.