Bis zu 15 Euro kostet eine Übernachtung auf dem Stellplatz am Badesee – das finden viele Camper zu teuer. Auch die Ausstattung des Platzes lässt zu wünschen übrig. Die Stadt will nun handeln.
Die Pandemie hatte der Wirtschaft im Euroraum zugesetzt. Der Schock sei noch nicht völlig verdaut, sagt nun die EZB-Präsidentin. Im Anstieg der Verbraucherpreise sieht sie einen vorübergehenden Effekt.
Die Großhandelspreise für Erdgas steigen und steigen. Zugleich sind die Speicher in Deutschland deutlich weniger gefüllt als vor der Heizsaison üblich. Für die Haushalte sind das keine guten Nachrichten.
Die Großhandelspreise für Erdgas steigen weiter. Zugleich sind die Speicher in Deutschland deutlich weniger gefüllt als vor der Heizsaison üblich. Für Privathaushalte sind das keine guten Nachrichten.
Eine Flut in Deutschland, ein Hurrikan in den USA: Für die Versicherungsbranche könnten die jüngsten Katastrophen teuer werden - auch deshalb, weil Rückversicherer ihre Preise erhöhen.
Der Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister prognostiziert ein Anhalten der Rabattschlacht im Luftverkehr. Für Vielflieger sicherlich eine gute Nachricht. Aber welche Folgen hat das für die Airlines und die Umwelt?
Das Leben in Deutschland hat sich erneut verteuert, einen weiteren Preissprung gab es aber nicht. In den nächsten Monaten dürfte die Teuerungsrate weiter nach oben gehen.
Wann ist der beste Zeitpunkt für eine Heizölbestellung? Eigentümer von Immobilien fragen sich das regelmäßig. Aktuell sollten sie genau im Blick behalten, wie sich die Preise entwickeln.
Mehr Spielraum - das klingt erstmal gut. Doch was bedeutet das neue Inflationsziel der Europäischen Zentralbank für Sparer? Volkswirte haben dazu eine klare Meinung.
Die EZB strebt für den Euroraum eine jährliche Teuerungsrate von zwei Prozent an. Das Besondere: Europas Währungshüter wollen künftig auch „moderat über dem Zielwert” liegende Inflationsraten akzeptieren.
Um rund 12 Prozent sind die Einfuhrpreise im Jahrsvergleich gestiegen. Zuletzt gab es solch eine höhere Vorjahresveränderung im Oktober 1981 im Rahmen der zweiten Ölpreiskrise.
Die Zeiten des Überflusses sind vorbei in der Stahlindustrie. Der Chef des größtes Stahlerzeugers spricht sogar von Versorgungslücken. Vor allem fehlen Vorprodukte wie Flachstahl