Es ist nicht so, dass Obdachlose keinen Wert auf Gesundheit legen würden. Ganz und gar nicht. Doch sich gesund zu halten, ist schwer, wenn man auf der Straße lebt.
Wieder an der Spitze: Auch 2020 hatte "Christoph 18" die meisten Einsätze im Freistaat. Warum die Rettungshubschrauber im Pandemiejahr insgesamt weniger oft ausrückten.
Ab dem 1. März übernimmt Alfred Stäblein als Klinikdirektor in Schloss Werneck die Leitung der dortigen Bezirkseinrichtungen: das Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, das Orthopädisches Krankenhaus sowie die ...
Das Feiern in den Geburtstag nach dem Besuch der Wertheimer Messe (am 3. Oktober 2018) hätte tragisch enden können. In einer Gaststätte beim Bahnhof kam es zwischen fünf Personen in zwei Gruppen zum verbalen Streit, der sich nach dem Lokalverweis ...
Im Nikolaus-Fey-Weg in Lohr wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag kurz nach Mitternacht ein zunächst bewusstloser 25-jähriger Mann gefunden. Er wurde vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.
Die Pandemie zerrt an den Nerven, stresst, zermürbt. Welche Folgen hat sie langfristig für die Seele? Der Würzburger Psychologe Paul Pauli erklärt, was wirklich Angst macht.
Provozierte ein 30-jähriger Patient des Bezirkskrankenhauses Werneck Polizisten, um sich töten zu lassen? Und wie konnte er sich ein Messer beschaffen?
Kann die Pandemie Kinder und Jugendliche seelisch so krank machen, dass sie in eine psychiatrische Klinik müssen? Nach den Daten einer Krankenkasse haben sich die Einweisungen in Berlin fast verdoppelt. Was ist da los?
Auch die Seele benötigt manchmal die stabile Seitenlage: Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim organisiert Erste-Hilfe-Kurse, die bei psychischen Notfällen helfen sollen.
Ein Unfall, ein Überfall, eine Naturkatastrophe: Schlimme Erlebnisse können Traumata hinterlassen. Für Betroffene wird der Alltag dann oft zur Qual. Wie finden sie raus aus dieser Situation?
Am Freitag versuchte ein 22-Jähriger, mit einem Messer bewaffnet, einem 33-Jährigen das Handy abzunehmen. Als das nicht gelang, griff er zum Nothammer eines Busses.
Es ging um Rache, um unendlichen Hass: Mit über 100 Messerstichen tötete ein junges Paar einen 28-Jährigen. Von Reue oder Bedauern keine Spur. Stattdessen hat der Richter in Hannover klare Vorstellungen davon, was von dem Paar zu erwarten ist.
Der frühzeitige Kontakt der Patienten zu Selbsthilfegruppen ist elementarer Teil der Suchtmedizin an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg.