Auffällig viele Überfälle auf Geldboten kamen zuletzt zusammen. Leere Straßen in der Corona-Pandemie erleichtern das Entkommen. Nun ist es wieder passiert, an Berlins berühmtester Einkaufsstraße.
Nachts um 2 Uhr fordert ein Tankstellenräuber in Schweinfurt mit Glasscherbe in der Hand an der Kasse: "Gib mir das Geld". Was er dann tut, ist "untypisch".
Er hat bewegende Zeiten als Polizist miterlebt: Die Wende, Wackersdorf, zum Abschluss noch Corona. Zwei Tage vor Dienstschluss schaut Helmut Freudenberger zurück auf 41 Jahre.
Es ist der letzte Tag vor dem Schließen der Geschäfte wegen der Corona-Pandemie. Vor der Ikea-Filiale an der Autobahn in Schöneberg stauen sich am Morgen die Kunden. Gleichzeitig schlagen auf der Rückseite Kriminelle zu.
Im März legte er ein Feuer in der Würzburger Obdachlosen-Unterkunft. Vor 17 Jahren musste der Angeklagte schon einmal zur Unterbringung nach Lohr. Er hatte eine Tankstelle überfallen.
Waschbären haben es faustdick hinter den flauschigen Ohren: Für Nahrung dringen sie in Häuser ein, werfen Tonnen um. Was der größte Fehler im Umgang mit den Kleinbären ist.
Die Stadt Celle ist bekannt für ihre fast 500 Fachwerkhäuser und gilt nicht als krimineller Brennpunkt. Doch in der Nacht zu Dienstag werden zwei Männer in zwei Stadtteilen Opfer von Messerattacken.
Schüsse fallen, kaum jemand hört sie - aber zwei Menschen sterben: Der Inhaber eines Juwelier- und Antiquitätengeschäfts schießt mit einer Waffe, als zwei Männer seinen Laden ausrauben wollen. Die Kugeln treffen die Beiden.
Plötzlich stehen zwei bewaffnete Räuber in einem Juweliergeschäft in Celle - dann fallen Schüsse. Der Inhaber soll einen der Angreifer tödlich getroffen und den zweiten verletzt haben.
Die Kulturinitiative Lohr (KIL) erhält Fördermittel des Bundes in Höhe von 2770 Euro für ihre Veranstaltungsreihe "Lohr liest ein Buch - Das Wirtshaus im Spessart".