Zum 30-Jährigen blickt das UmweltBildungsZentrum auf seine Geschichte zurück. Viel hat sich seitdem geändert und der Klimaschutz ist mehr in den Fokus gerückt.
Exakt am Tag der Gründung vor 40 Jahren und am 36. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl trafen sich die Grünen in Main-Spessart Ende April zur Hauptversammlung in Langenprozelten.
Im April 1986 explodierte der Block vier im damals noch sowjetischen Kraftwerk Tschernobyl. Der Unfall mit Tausenden Toten gilt als die größte Atomkatastrophe der zivilen Nutzung der Kernkraft.
Zwei Explosionen zerstören einen der vier Reaktorblöcke des Atomkraftwerks Tschernobyl. Radioaktives Material wird in die Atmosphäre geschleudert und verseucht weite Teile der Ukraine, Russlands und von Belarus.
Zum Gedenken an den 36. Jahrestag der Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl hat des Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft (SWAB) in einer Pressemitteilung daran erinnert, dass es neben Tschernobyl in der Ukraine weitere vier AKW mit ...
Deutsche und ukrainische Experten messen die Strahlung am havarierten Atomkraftwerk Tschernobyl. Die neuen Daten können bei der Gefahrenabschätzung helfen - auch zur Beseitigung von Kriegsmunition.
Ob in Main-Spessart oder mehrere hundert Kilometer entfernt: Fenn besucht und fotografiert leerstehende Häuser. Dabei erlebt und findet sie viel Überraschendes.
Die Bürgeraktion Umwelt- und Lebensschutz - Bürgerinitiative gegen Atomanlagen (BA-BI) veranstaltet eine Tschernobyl-Andacht am Sonntag, 24. April. Treffpunkt in diesem Jahr ist um 14 Uhr am Wegkreuz neben dem AKW Grafenrheinfeld um an den 36.
Mit Sorge beobachteten Experten die russische Übernahme der Sperrzone um Tschernobyl. Inzwischen ist das havarierte Atomkraftwerk wieder unter ukrainischer Kontrolle.
Heftige Kämpfe am Boden, Raketenangriffe aus der Luft: Die Ukraine steht weiter unter russischem Beschuss. Kiew spricht von „unmenschlichen” Taktiken Russlands. Die Entwicklungen im Überblick.
Es ist der erste internationale Gipfel mit physischer Anwesenheit, bei dem Kanzler Scholz Gastgeber ist: Die G7 tagt in Brüssel - und sendet eine klare Botschaft an den russischen Präsidenten.
Im Sperrgebiet um das ehemalige AKW Tschernobyl soll es an sieben Stellen brennen. Ein kremlnaher Komiker spielt Großbritanniens Verteidigungsminister einen Telefonstreich. Entwicklungen im Überblick.
In Charkiw wurde offenbar das Physik- und Technologieinstitut getroffen. Dort werden auch sehr geringe Mengen an Nuklearmaterial gelagert. Die Internationalen Atomenergiebehörde sieht jedoch keine Gefahr.