Die Nüdlinger Energiegenossenschaft feiert 2021 ihr zehnjähriges Jubiläum. Wir berichten in einer mehrteiligen Serie. In diesem Text: Warum es in Nüdlingen günstige Voraussetzungen gab, damit das große Projekt gelingen konnte.
Fast genau zehn Jahre nach der Tsunami-Katastrophe im Nordosten Japans wird die Region erneut von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Doch diesmal kam die Nation relativ glimpflich davon.
Fukushima ist aus den Schlagzeilen verschwunden. Die Lage gilt als stabil. Doch die riesigen Mengen an verstrahltem Wasser bereiten zunehmend Probleme.
Zwei Bürgerinitiativen schalten sich in die politische Diskussion um die geplanten Stromtrassen in der Region ein. Sie verfolgen einen ganz anderen Weg.
Coronabedingt hat das Schweinfurter Aktionsbündnis gegen Atomkraft (SWAB) keine Mahnwache zum Gedenken an den 34. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl veranstaltet.
Die Brände rund um den Havarie-Reaktor Tschernobyl nehmen kein Ende. Umweltschützer befürchten eine neue radioaktive Gefährdung. Die Kiewer Stadtverwaltung sieht eher den Rauch als Problem. Wie schlimm ist die Lage wirklich?
Wegen der Ausbreitung des Coronavirus glauben fast 70 Prozent der Japaner einer Umfrage zufolge nicht mehr daran, dass die Olympischen Spiele wie geplant in diesem Sommer in Tokio stattfinden werden.
Zahlreiche Bücher hat sie geschrieben, darunter den internationalen Klassiker "Die Wolke" über einen Super-GAU in Grafenrheinfeld. Jetzt ist Gudrun Pausewang gestorben.
Nach Atomwaffen beschäftigt den Papst bei seinem Japan-Besuch das umstrittene Thema Atomenergie. Opfer der Katastrophe von Fukushima klagen über verseuchte Böden und Wälder. Franziskus fordert „kühne” Ideen bei der Energiegewinnung.
Es war die schlimmste Atomkatastrophe seit Tschernobyl. Doch auch Jahre nach dem Super-Gau von Fukushima wird in Japan niemand strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.