Die deutsche Seeschifffahrt scheint die mehr als ein Jahrzehnt dauernde Krise überwunden zu haben. Trotz Corona-Pandemie brummt in vielen Bereichen das Geschäft. Vor allem beim Containerverkehr.
Reisen sind derzeit kaum möglich. Doch neue Sehenswürdigkeiten warten für die Zeit nach der Pandemie - etwa in Dubai und Oslo. Wer Kreuzfahrten liebt, muss sich noch ein wenig gedulden.
Die Pandemie hat Kreuzfahrten nahezu zum Stillstand gebracht - und auch die Premieren einiger neuer Schiffe verzögert. Wann kommen die Neubauten? Wir haben bei den Reedereien nachgefragt.
Wegen der Pandemie müssen Kreuzfahrt-Urlauber länger auf so manches neue Schiff warten. Für den imposanten Großsegler „Sea Cloud Spirit” gibt es nun einen neuen Termin.
Eigentlich sollte das neue Kreuzfahrtschiff von Aida pünktlich zur Sommersaison 2021 ausgeliefert werden. Doch es gibt eine Verzögerung. Dadurch ändern sich nun die Planungen für die Schiffe auf anderen Routen.
Aktuell geht wenig in der Welt des Reisens - gerade auch Kreuzfahrten haben es nach wie vor schwer. In manchen Metropolen entstehen derweil neue Sehenswürdigkeiten für zukünftiges Sightseeing.
Die Kreuzfahrt wird vor Reisebeginn abgesagt - wie ärgerlich! Wenn dies jedoch wegen den Gefahren einer Pandemie geschieht, können Reisende nicht mit Schadenersatz rechnen, zeigt ein Urteil.
Letzte Kreuzfahrten auf der „Mein Schiff Herz”, ein neues Museum in Virginia und eine stärkere Anbindung der indischen Region Ladakh: Drei Neuigkeiten aus der Welt des Reisens.
Wer bald wieder Lust auf eine Kreuzfahrt bekommt, muss mit höheren Kosten rechnen. Angesichts massiver Einbußen infolge der Corona-Pandemie plant die Reederei, die Preise deutlich anzuheben.
Die Corona-Pandemie ist in Europa noch längst nicht im Griff - im Gegenteil. Das hat erneut Auswirkungen auf Kreuzfahrten. Die Reedereien MSC Cruises und Costa haben reagiert.
Die Schnellfähre zwischen Sassnitz-Mukran und Ystad in Schweden geht in die Winterpause. Allzu lange wird die Unterbrechung jedoch nicht dauern. Denn der Saisonstart 2021 soll vorverlegt werden.
In Berlin-Mitte wird hinter dem Hamburger Bahnhof die neue Europacity entwickelt. 3000 Wohnungen, Geschäfte und Büros für 16 500 Menschen sollen hier entstehen.
Im Frühjahr schien es, als würde die internationale Schifffahrt in eine tiefe Krise rutschen. Doch nun zeigt sich: Die Entwicklung ist längst nicht so schlimm eingetreten wie befürchtet.