Im Bundestagswahlkampf dürfte die Zukunft der Rente für hitzige Debatten sorgen. Der CDU-Vorsitzende Armin Laschet plädiert für einen gesamtgesellschaftlichen Konsens. Das wird wohl schwierig werden.
Die Jahre der „Babyboomer” gehen zu Ende - höchste Zeit, um die sozialen Sicherungssysteme nachzujustieren, meint Arbeitgeberpräsident Dulger. Muss die Lebensarbeitszeit zwangsläufig steigen?
Jahresrückblick I. Quartal: Der Fasching geht noch über die Bühne, in Kitzingen startet World-Press. Und dann ist er da, der erste Corona-Fall im Landkreis.
Kommt die Beitragspflicht für Selbstständige? Und gilt in Zukunft ein flexibles Rentenalter jenseits von 67? Vieles ist ungewiss bei der Rente. Recht sicher ist aber, auf was die Rentner in absehbarer Zukunft hoffen dürfen.
Die Kandidaten für den CDU-Vorsitz versuchen, ihre Truppen hinter sich zu versammeln. Das ist schwierig, weil alle drei aus NRW kommen. Zwei müssen sich ihre Unterstützung wohl woanders suchen.
In knapp drei Monaten will die AfD ein Rentenkonzept beschließen. Parteichef Meuthen hält die beitragsfinanzierte Rentenversicherung in ihrer jetzigen Form für todgeweiht. Im Osten regt sich Widerstand gegen seine Reformvorschläge.
Der VdK Haßfurt organisiert eine Fahrt zur Demo "Mehr Rentengerechtigkeit" in München. 21,5 Prozent der Rentner sind armutsgefährdet, die Grundsicherung beträgt 424 Euro.
Seit 2008 steigt die Zahl der Menschen in Unterfranken, die Grundsicherung im Alter beantragen müssen. Einige Gruppen planen jetzt Mahnwachen gegen Altersarmut.