Zu Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine stürzte der Rubel ins Bodenlose. Trotz der westlichen Sanktionen ist der Kurs der russischen Währung aber nun so stark wie seit 2017 nicht mehr. Wie kann das sein?
Der Streit um die Zahlung russischer Gas-Lieferungen ist diese Woche eskaliert. Nun stellt die EU-Kommission klar, wie Unternehmen weiter für Gas zahlen können, ohne die Sanktionen zu verletzten. An Rubel kommt Russland trotzdem.
Russland macht Ernst: Am Dienstagabend verkündet die polnische Regierung, dass es ab Mittwoch kein russisches Gas mehr bekomme. Wenig später folgt Bulgarien. Was bedeutet das für Deutschland?
Illegal seien die Sanktionen, die westliche Länder infolge des Angriffs auf die Ukraine gegen Russland erlassen haben, sagt der russische Parlamentschef Wolodin. Und fordert Ersatz.
Kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine stürzte der Rubel ab - nicht zuletzt wegen der Sanktionen des Westens. Doch die russische Landeswährung berappelt sich wieder. Warum eigentlich?
Nach Beginn des Krieges sackte der Rubel ein, doch das ist inzwischen Geschichte. Die Währung erholt sich kräftig. Könnte der sanktionierte Import von westlichen Waren den Rubel sogar stärken?
Die EU will die Sanktionen gegen Russland verschärfen - und erstmals auch ein Energieembargo verhängen. Doch die EU-Staaten sind bis zum Donnerstagnachmittag über wichtige Details noch uneins.
Die westlichen Sanktionen wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine bringen Russlands Schuldendienst in Gefahr. Wie lange kann Moskau einen Zahlungsausfall noch verhindern? Und wie riskant wäre eine erneute Staatspleite für die Finanzmärkte?
Das Verwirrspiel um die Bezahlung russischer Gaslieferungen geht weiter. Der Kreml forderte eigentlich eine Begleichung in Rubel, was der Westen ablehnt. Nun erlässt Präsident Putin ein Dekret.
Russlands Ankündigung, Gas nur noch gegen Rubel-Zahlungen zu liefern, hat im Westen Sorgen ausgelöst. Nun tritt eine neue Regelung in Kraft. Für die Abnehmer im Westen ändert sich wohl erst mal kaum etwas.
Russlands Ankündigung, Gas nur noch gegen Rubel-Zahlungen zu liefern, hat im Westen Sorgen vor möglichen Engpässen ausgelöst. Nun will Kremlchef Wladimir Putin mit Gazprom und Zentralbank beraten.
Präsident Putin will für russische Gaslieferungen nur noch Rubel akzeptieren, keine Dollar oder Euro mehr. Doch für Deutschland und die G7-Staaten soll sich dabei nichts ändern.
Europa und Deutschland beziehen viel Energie aus Russland. Die Rechnungen dafür möchte Russlands Präsident Putin künftig in Rubel beglichen haben. Trotz Protest gibt sich der Kreml unbeirrt.