Vor 175 Jahren ist der TSV Lohr gegründet worden. Heute kaum vorstellbar: Vier Jahre später wurde er verboten, weil Sportvereine der Obrigkeit nach der gescheiterten Revolution von 1848 suspekt waren.
Seit Mai ist Eberhard Nuß als Landrat außer Dienst und im Ruhestand. Sieben Monate später wird er als Altlandrat gefeiert. Was der Nachfolger über seinen Vorgänger sagt.
Die Zielvorgabe der s.Oliver Fitness Challenge im September wurde erreicht: 15 000 Euro sammelten Mitarbeiter mit Fitnesseinheiten beim Laufen, Radeln und Rudern für gemeinnützige Einrichtungen in der Region.
Der Spieler der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach ist für den „Bayern-Treffer des Monats“ vorgeschlagen worden - auch sonst hat sich in der Welt des Lokalsports viel getan.
Für Hubert Scheuer ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Er hat die Deutschen Meisterschaften im Gewichtwurf gewonnen. Mit seinem Hobby stößt er aber nicht nur auf Verständnis.
Die Mischung aus Tennis und Squash erfreut sich zunehmender Beliebtheit – nicht nur bei Weltfußballern. Ab dem 3. August können Sie Padel in einer neuen Arena in Würzburg ausprobieren.
Eigentlich dürften Ruderer wieder rudern, aber dennoch tut sich nicht viel. Warum das so ist und weshalb dem Sport derzeit oft die entscheidenden zehn Zentimeter fehlen.
Eigentlich dürften Ruderer wieder rudern, aber dennoch tut sich nicht viel. Warum das so ist und weshalb dem Sport derzeit oft die entscheidenden zehn Zentimeter fehlen.
Ruder-Weltmeister Oliver Zeidler hat die Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Bundesliga energisch kritisiert und sogar zu einer Abkehr vom Fußball aufgefordert.
Rudern, Golf, Leichtathletik, Reiten, Basketball - in Würzburg wie überall in der Region zieht es Sportler wieder nach draußen. Was dabei alles zu beachten ist:
Seit über einem Monat ist das Vereinsgelände des Kitzinger Rudervereines gesperrt. Zwar dürften Mitglieder des Vereines theoretisch alleine oder zu zweit auf dem Main rudern, dafür müssten sie aber die Boote aus der Bootshalle holen und das ist ...
Die Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Fußball-Bundesliga mit Geisterspielen wäre für Sportphilosoph Gunter Gebauer „ein falsches Signal”. Zugleich übte er Kritik an den Fußball-Verantwortlichen.