Der neue CDU-Chef teilt mächtig gegen die SPD aus. Anlass ist das bevorstehende Ausscheiden eines „Wirtschaftsweisen” - der in der SPD als „Marktradikaler” bezeichnet wird.
Eine mögliche dritte Corona-Welle könnte den Aufschwung in Deutschland ausbremsen. Das hat Auswirkungen auch auf eine neue Prognose der „Wirtschaftsweisen”.
Die Corona-Krise hat die deutsche Wirtschaft weiter im Griff. Volkswirte erwarten zum Start ins Jahr 2021 erst einmal eine schwächere Phase, ehe es zur Jahresmitte aufwärts gehen könnte - wenn die Impfung das Virus einigermaßen eindämmen kann.
Normalerweise hätte sich am ersten Sonntag nach Dreikönig das "Who is who" im Rathaus getroffen. Doch diesmal blieb OB Christian Schuchardt mit dem Gastredner unter sich.
In der Nutzung zukunftsfähiger Energietechnologien steckt ein riesiges wirtschaftliches Potenzial. Die Ökonomin Veronika Grimm ist der Meinung: Deutschland kann und sollte das nutzen. Und zwar möglichst schnell.
Die Corona-Pandemie hat die Wirtschaft hart getroffen. Auch wegen des neuen harten Lockdowns rechnet der Chef der „Wirtschaftsweisen” mit einer baldigen erneuten Schrumpfung der Wirtschaft.
Die deutsche Wirtschaft meldet sich im Sommer stärker zurück als angenommen. Damit ist die Corona-Krise aber noch nicht überwunden. Die nächsten Monate werden Europas größte Volkswirtschaft wohl erneut auf die Probe stellen.
Schon die seit Monatsbeginn geltenden Einschränkungen sorgen dafür, dass der Aufschwung in Europas größter Volkswirtschaft deutlich an Fahrt verliert. Jetzt sind längere Restriktionen absehbar.
Müssen sich die Bürger darauf einstellen, dass die Stadt in der Corona-Krise einen Sparkurs einschlägt? Kämmerer Robert Scheller erklärt, wie Würzburg 2021 haushaltet.
"Erfreuliche Zahlen" meldet der Landkreis in einer Pressemitteilung: Im aktuellen Ranking des alljährlichen Schuldneratlasses (Herausgeber: Creditreform Wirtschaftsforschung) liege der Landkreis Schweinfurt – unter den insgesamt 401 Landkreisen ...
Deutschland ist im Teil-Lockdown, aber die Schulen sollen offen bleiben. Ein Teil kann aber wegen Corona gar nicht mehr vollständig Präsenzunterricht anbieten.
Die „Wirtschaftsweisen” haben eigentlich eine gute Nachricht: Die Konjunktur in Deutschland stürzt 2020 nicht so schlimm ab wie befürchtet. Wichtiger ist indes die Frage, wie es weitergeht.
Am Mittwoch, 14. Oktober, lädt die Domschule Würzburg von 17 bis 20 Uhr in das Finanzamt Würzburg, Ludwigstraße 25, ein, heißt es in einer Pressemitteilung.