Kleiner Hoffnungsschimmer am Ende des Tunnels für die exportabhängige Schlüsselindustrie? Die Auftragslage im Maschinenbau legt nach Monaten des Corona-bedingten Einbruchs wieder leicht zu.
In der anhaltenden Corona-Krise sind Prognosen schwer: Doch für Branchenbeobachter Dudenhöffer steht fest, dass China mit deutlichem Abstand auch in den nächsten Jahren die Lokomotive für die Weltautomärkte sein wird.
Die exportorientierte Maschinenbauindustrie leidet unter globalen Handelskonflikten und der Konjunkturabkühlung. Ob der Gegenwind bald nachlässt, ist fraglich.
Handelskonflikte und die Schwäche der Weltmärkte machen den exportorientierten Maschinenbauern zu schaffen. Seit Monaten gehen weniger Bestellungen ein als 2018. Die Aussichten sind trüb.
Der Bundeswirtschaftsminister sieht sich als Anwalt der Industrie - und will mehr staatliche Eingriffe, um Übernahmen zu stoppen.Und er strebt neue Weltmarktführer an.
Die deutsche Schlüsselbranche hat im August erneut kräftig wachsende Bestellungen verbucht. In die Zukunft schauen die Maschinenbauer teils trotzdem mit Sorge.
Deutschlands drittgrößter Industriezweig schaut mit enormer Zuversicht auf das neue Jahr. Dank des Wirtschaftsbooms rechnet die Chemiebranche mit einem Rekordumsatz.
Immer häufiger kaufen chinesische Investoren Firmen in Europa - auch in Deutschland. Nun wächst die Sorge, dass es dabei zum Ausverkauf von Know How aus Schlüsselbranchen kommt.
Die Ressourcen Wissen, Innovation und Technologie sind zentrale Erfolgsfaktoren für den Wirtschaftsraum Mainfranken – vor allem in den Kompetenzfeldern „Automotive/Maschinenbau“ und „Gesundheit/Biomedizin“.