Die Landkreise Haßberge und Rhön-Grabfeld haben derzeit die höchsten Inzidenz-Werte in ganz Unterfranken. Besonders schwer getroffen hat es die Gemeinde Stettfeld.
Drei Tage in Folge lag die Inzidenz im Landkreis nun über 100. Nun treten strengere Corona-Regeln wie die Ausgangssperre in Kraft. Eine Übersicht der Maßnahmen.
An sechs Schulen in Würzburg sind am Dienstag Schmierereien aufgetaucht. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei und sucht nach Zeugen, die Verdächtiges beobachtet haben.
Wenn die Nase läuft, dürfen kleine Rotznasen seit dem 15. März ohne negatives Schnelltestergebnis nicht mehr in die Kita. Ähnlich ist es bei Schülern. Wo jetzt Tests möglich sind.
Auch Baumärkte müssen bei hohen Inzidenzen schließen, Schüler müssen sich selbst testen. Ab 12. April treten in Bayern neue Corona-Regeln in Kraft. Ein Überblick.
Nach den Osterferien sollen Schüler sich selbst auf Corona testen. Viele Eltern und Lehrer fragen sich: Wie wird das an Bayerns Schulen konkret ablaufen?
Das Gesundheitsamt meldet 52 Neuinfektionen, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 144,6. Damit sind Einkäufe in den meisten Läden nur mit Termin und negativem Test erlaubt.
"Kinder, die nicht mal die Schleife können, müssen sich ab Montag selbst testen." Für BLLV-Vizepräsident Tomi Neckov nicht das einzige, das in Bayerns Schulstrategie nicht stimmt.
Der Schönderlinger vertritt die Interessen aller 61.000 bayerischen Fach- und Berufsoberschüler. Über was er sich mit Kultusminister Piazolo, Ministerpräsident Söder und Co. in Corona-Zeiten austauscht.
Glasfaseranschluss, Tablets für nahezu alle Schüler und Lehrkräfte sowie elektronische Tafeln - die digitale Ausstattung ist gut. Einen Haken gibt es dann aber doch noch.