In mehreren Haftanstalten des südamerikanischen Landes Ecuador brechen zeitgleich Krawalle aus. Der Innenminister spricht von einer konzertierten Aktion krimineller Banden.
Nach einem Leichenfund an der Grenze zu den USA, sind in Mexiko zwölf Polizisten festgenommen worden. Sie sollen gemeinsame Sache mit Schleusern gemacht haben. Die meisten Opfer stammen offenbar aus Guatemala.
Somalia kommt nicht zur Ruhe. Wider erschüttert ein blutiger Angriff die Hauptstadt Mogadischu, wieder steckt die islamistische Terrorgruppe Al-Shabaab dahinter. Und das kurz vor einer wichtigen Präsidentenwahl.
Wenn Antje Pittelkau das Wort ergreift, hören ihr knapp 200 Männer zu. Die Berliner Polizistin hat bei einer internationalen EU-Truppe den Hut - besser noch: das Barett - auf. In einer gefährlichen Region sagt sie dem Terrorismus den Kampf an.
Auf ihrem Weg in die USA sind Tausende Migranten in der guatemaltekischen Stadt Vado Hondo von Sicherheitskräften gestoppt worden. Polizei und Soldaten setzten Tränengas und Schlagstöcke ein. Es gab mehrere Verletzte.
Die Demokraten wollen Trump nach dem Angriff seiner Anhänger auf das US-Kapitol zur Verantwortung ziehen - er ist sich keiner Schuld bewusst. Und während der Machtwechsel in Washington naht, wächst die Sorge vor weiterer Gewalt.
Donald Trump hat seine letzte Schlacht verloren. Nach den Krawallen von Washington und dem Sturm auf das Kapitol sperrt der scheidende US-Präsident sich offenbar nicht mehr gegen die Machtübergabe an seinen Nachfolger Joe Biden.
Eine Frau überfällt Passantinnen in einem Schweizer Einkaufszentrum und ruft terroristische Parolen. Sie ist polizeibekannt - eine Liebesgeschichte mit einem Dschihadisten spielt dabei eine Rolle.
Während einer Ausweiskontrolle hat am Mittwochnachmittag ein Bewohner der Anker-Einrichtung drei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes angegriffen. Einer davon erlitt eine Verletzung am Kopf und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.
„Wir werden nicht zurückweichen.” Mit diesen Worten hat Machthaber Lukaschenko den friedlichen Demonstranten in Belarus gedroht. Proteste gab es dennoch. Wie hat die Polizei reagiert?
Die EU-Kommission ist entsetzt über rechtsextreme Chatgruppen von Polizisten - und fordert Gegenmaßnahmen. Mit einem Aktionsplan will sie Diskriminierung eindämmen.