Die alpinen Skirennfahrer bestreiten die wichtigsten Weltcups dieses Winters in Kitzbühel, die Biathleten sind in Antholz am Start. Zudem sind die Skeleton-Piloten auf der Heimbahn in Königssee gefordert.
Mehr Ski-Party als in Kitzbühel geht nicht - normalerweise. In Corona-Zeiten aber muss auch der Wintersportort in Tirol auf Fans, Promis und Bohei verzichten. Die Hahnenkamm-Rennen stehen vor einer ungewohnt geräuschlosen Premiere.
Man muss schon ein echter Wintersportfan sein, wenn man die alten ausgedienten Ski und Stöcke zum Gartenzaun umfunktioniert. Bernhard Walter aus Frankenheim ist so ein leidenschaftlicher Skifahrer.
An einem vollgepackten Wintersport-Sonntag haben deutsche Athleten nahezu in allen Sportarten Chancen auf Podestplätze. Besonderes Augenmerk liegt auf den beiden Heim-Weltcups der Biathleten und Rodler jeweils in Oberhof.
Die traditionelle Vierschanzentournee geht in Österreich zu Ende; wie weit fliegen die deutschen Adler zum Abschluss? Die alpinen Ski-Asse sind davor in Zagreb dran, die Langläufer in Südtirol.
Können die deutschen Asse dem Norweger Halvor Egner Granerud weiter Paroli bieten? Die Rückstände der beiden besten deutschen Skispringer sind noch nicht groß.
Bescheidenheit passt gut zum Corona-Winter. Skifahrer in Osttirol finden sie zum Beispiel in dem kleinen Bergort Kals am Großglockner. Hier ist der große Ski-Zirkus fern - modernisiert wurde trotzdem.
Strahlender Sonnenschein und das Wochenende hat den Skigebieten in Österreich einen wahren Ansturm von Gästen beschert. Teils musste der Zugang gesperrt werden.
Das Fehlen von Viktoria Rebensburg und Thomas Dreßen ist im deutschen Ski-Team nicht zu übersehen. Allerdings sind die anderen Alpin-Asse dabei aufzuholen. Langsam nähern sich Weidle, Baumann, Schmid und Co. den Podesträngen.