Der Streamingdienst Spotify zeigt sich ambitioniert - und will einer Strategin zufolge seine Nutzerzahl mehr als verdoppeln. Dabei hat das Unternehmen vor allem zwei Märkte im Blick.
Der US-Podcaster Joe Rogan hatte auf Spotify für großen Ärger gesorgt - viele Nutzer wandten sich von der Plattform ab. Doch den Quartalszahlen des Streamingdienstes hat das offenbar nicht geschadet.
Die stimmberechtigten Mitglieder des hochverschuldeten spanischen Fußball-Topclubs FC Barcelona haben mit großer Mehrheit dem Sponsorenvertrag mit Spotify zugestimmt.
Die Deutschen verbrauchen immer mehr Datenvolumen. Das liegt auch an Diensten wie Netflix, Spotify und Co.: Diese Anwendungen benötigen Internet - und davon jede Menge.
Mehr als 100.000 Nutzer berichteten am Dienstag von Problemen mit der Spotify-App. Die Störung wurde mittlerweile behoben, teilt das Unternehmen nun mit. Die Ursache blieb jedoch offen.
Spotify hat sein Büro in Russland wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine bis auf Weiteres geschlossen - der Dienst des Musikstreaming-Marktführers bleibt für die Russen aber weiter verfügbar.
Joe Rogan ist ein überaus populärer Podcaster. Doch nun bereitet er dem Streaming-Riesen Spotify immer mehr Ärger, diesmal mit Rassismus-Vorwürfen. Zugleich ist Rogan eine tragende Säule für die Strategie der Schweden.
Erst war es nur Neil Young, jetzt sind ihm seine Exkollegen gefolgt: Auch David Crosby, Graham Nash and Stephen Stills verzichten darauf, ihre Musik via Spotify zu verkaufen. Warum?
Spotify muss sich schon mit Negativ-Schlagzeilen befassen, nun verfehlt der Musikstreaming-Marktführer auch noch die Markterwartungen und die Aktie gibt deutlich nach.
Streit zwischen Neil Young und Spotify: Der Folk-Rocker wirft dem Streamingdienst vor, Corona-Fehlinformationen zu verbreiten und will seine Musik nicht auf derselben Plattform haben.
Es geht um irreführende Informationen zum Coronavirus - und darum, was eigentlich gesagt und wer gehört werden soll. Viele Prominente äußern ihren Unmut über einen Podcast. Nun reagiert Spotify auf die Kritik.
Der Streamingdienst Spotify steht wegen eines umstrittenen Podcasts in der Kritik. Prinz Harry und Herzogin Meghan ziehen vorerst noch keine Konsequenzen.