Besonderes Ausstellungsobjekt: In einer Siedlung im Norden Israels ist ein wertvolles Ritualobjekt aus der früheren Würzburger Synagoge zu sehen. Wie kam es dorthin?
Archiv klingt für viele Menschen nach staubigen und langweiligen alten Akten. Dabei können Archive Geschichte lebendig werden lassen. Eine Originalurkunde in Bayerns Archiven erzählt sogar aus der Zeit Karl des Großen.
Millionen Archivalien aus zwölf Jahrhunderten müssen nach Kitzingen bewegt werden. Der neue Direktor erklärt, wie das gehen soll - und warum der Neubau für ihn eine echte Rückkehr ist.
Von wegen staubige Aktendeckel: Wer in der Würzburger Residenz durch die Gänge und Gewölbe des Staatsarchivs geht, ist verblüfft und kann ungeahnte Entdeckungen machen. Wie diese.
Archiv klingt für viele Menschen nach staubigen und langweiligen alten Akten. Dabei können Archive Geschichte lebendig werden lassen. Eine Originalurkunde in Bayerns Archiven erzählt sogar aus der Zeit Karl des Großen.
Altbürgermeister Roland Metz und den früheren Bankchef Günther Liepert einigt eine Passion, der sie sich aber weitgehend auf verschiedene Weise nähern – der eine analog, der andere digital.
Eine neue Ausstellung in der Würzburger Residenz widmet sich dem jüdischen Erbe in der Region. Was die besondere Bedeutung dieser Präsentation ausmacht.
Seit 2015 hat sie die Gemeinden im Landkreis Kitzingen in allen Fragen rund um das kommunale Archivwesen beraten und unterstützt. Am Montag ist sie gestorben.
Sammeln, sichten, beschriften und ordnen sind die Kernaufgaben eines historischen Vereins. Der Geschichts- und Heimatverein Mühlbach 1987 stieg in den Keller hinab, um sich von Archivpfleger Manfred Schneider diese Kernaufgaben und die ...
Von weitem zu erkennen sind die zwei mächtigen Türme über Laudenbach. Wie groß war die Wehranlage und wozu diente sie? Georg Schirmer begab sich auf die Suche und fand unter anderem im Staatsarchiv Wertheim in alten Dokumenten eine Menge ...
In der Altstadt finden sich noch einige Gebäude, in denen jüdische Familien gelebt haben. Sie erinnern an Schicksale und Verluste, die die Stadt erlitten hat.
Staubige Akten, vergilbte Blätter und Urkunden: Wozu braucht es in Zeiten der Digitalisierung noch Gemeindearchive? Kreisarchivpflegerin Barbara Steinberger weiß die Antwort.