Die Stasi-Unterlagen-Behörde hat ihren letzten Tätigkeitsbericht vorgelegt. Zugleich gehen noch immer jeden Monat tausende Anträge auf Einblick in die Geheimdienst-Akten der DDR-Diktatur ein.
Mehr als 111 Kilometer an Stasi-Akten stehen beim Bundesbeauftragten für Stasiunterlagen. Mehr als 3,3 Millionen Bürger stellten Anträge auf Akteneinsicht.
Als Jugendliche wurde sie von der Stasi bespitzelt. Warum die Abgeordnete aus Ochsenfurt zum Jahrestag der Einheit dennoch einen differenzierten Blick auf die DDR fordert.
Am Sonntag wurde Bully Herbigs Film über eine Flucht aus der DDR erstmals im Free-TV ausgestrahlt. Das rief eine weltweit beachtete Geschichte mit Kissingenbezug ins Gedächtnis zurück.
Bis heute streiten sich die Experten: War der Würzburger Jurastudent Dieter Haase ein Wanderer zwischen den Welten - oder ein Spinner ? Eine bizarre Geschichte aus dem Archiv.
Drei DDR-Bürger aus drei Generationen sind für einen Kinofilm vor die Kamera geholt worden und sprechen gemeinsam über ihre Arbeit für westliche Geheimdienste. Einer von ihnen ist Norbert Grohmer aus Bad Kissingen.
Die Meininger Schau "Wahnsinn - Wende - Wiedervereinigung" ging mit einer Podiumsdiskussion zu Ende. Mit einem kritischen Blick auf beide Seiten der Medaille.
Roswitha Oehler stammt aus der ehemaligen DDR und hat in Winterhausen eine Veranstaltung zum 30. Jahrestag des Mauerfalls organisiert. Ein alter Freund erinnert sich.
Die Akte eines Kreisheimatpflegers zeigt, dass die DDR-Staatssicherheit den 1966 errichteten Bayernturm in Zimmerau als "Feindobjekt Thüringer Blick" bezeichnete.
Ordnerweise Zeitungsausschnitte, kartonweise Schwarzweiß- und Farbbilder, dosenweise Videoschnipsel: Hanns Friedrich hat die Grenzöffnung hautnah erlebt. Was bleibt?
Vortragsabend in Mellrichtstadt mit Sascha Münzel von der Stasi-Unterlagenbehörde aus Suhl gab Einblicke in die Aktivitäten des DDR-Geheimdienstes in der Region.