Man muss nicht alleine zum Südpol marschieren, um ein Abenteurer zu sein. Der Norweger Erling Kagge hat es trotzdem getan - und nicht nur das. Im Interview erzählt er, was er unterwegs gelernt hat.
Forscher haben in der Westantarktis Spuren eines 90 Millionen Jahre alten Waldes entdeckt. Damit ist klar: Die Antarktis war zu Dinosaurier-Zeiten eisfrei. Damals war es am Südpol wärmer als heute in Deutschland.
Das Ozonloch über der Antarktis ist in diesem Jahr so klein wie seit rund 30 Jahren nicht mehr. Die maximale Ausdehnung des Ozonlochs betrug 2019 rund zehn Millionen Quadratkilometer, wie die europäische Weltraumorganisation ESA am Freitag mitteilte.
Die Haßfurter Grundschule führte kürzlich das Klima-Musical „Eisbär, Dr. Ping und die Freunde der Erde“ in der vollbesetzten Stadthalle in Haßfurt auf. Singend und spielend setzten sich die Buben und Mädchen für den Klimaschutz ein.
Das Wettrennen durch die Antarktis hat er wohl für sich entschieden. Colin O'Brady (33) hat den kältesten aller Kontinente alleine, ohne Hilfsmittel durchquert.
Der Plan der Europäer: ein riesiges Meeresschutzgebiet am Südpol, fünf Mal so groß wie Deutschland. Doch die Idee wird blockiert - vor allem von China und Russland.
Wer funkt noch in Zeiten von Internet und Handy? Die Amateure vom Würzburger Funkhaus erzählen von großer Unabhängigkeit, Ehrenkodex – und Kontakt bis zu Südpol und Mir.
Einmal in die Antarktis und eine Welt aus Eis erleben - davon träumen einige. Wer die lange Reise und kalte Realität scheut, kann dem Leben am Südpol in einer Multimedia-Ausstellung im Bremer Übersee-Museum nachspüren.
Nach fast einem Jahr in Eis, Schnee und langer Dunkelheit schaut Wissenschaftlerin Raffaela Busse etwas ungläubig auf die lange Hitzephase in Deutschland.
Zur Jahresversammlung des Rienecker Schachclubs 1948 begrüßte der Vorstand für Vereinsangelegenheiten, Martin Bechold, die rund 15 erschienenen Mitglieder.
Einen rundum heiteren Abend erlebten die Besucher der Faschingssitzung des FC Einigkeit Rottershausen. Das Programm bot schwungvollen Tanz, kurzweilige Reden und Sketche.
Besonders gemütlich ist es am Südpol nicht. Eine Frau aus Münster will ein ganzes Jahr dort verbringen, an einem der kältesten Orte der Welt. Ganz sorgenfrei wird das nicht werden.
Soviel ist sicher: Es wird kalt, sehr kalt. Raffaela Busse will in der US-amerikanischen Amundsen-Scott-Station arbeiten. Warme Unterwäsche hat sie sich schon besorgt.