Hunderttausende Tote, Millionen Flüchtlinge: Trotz dieser schrecklichen Realität droht der Krieg in Syrien in Vergessenheit zu geraten. Eine Geberkonferenz soll das Leid der Syrer lindern.
Noch ist unklar, ob und wie viele Menschen vor dem Krieg aus der Ukraine fliehen. In der Region Würzburg plant man Möglichkeiten der Unterbringung und weitere Hilfen.
Die Spannungen zwischen der Nato und Russland sind so groß wie seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr. Hauptgrund ist der Konflikt in und um die Ukraine. Droht dem Land jetzt sogar eine russische Invasion?
Um den gefährdeten Menschen in Afghanistan nach der Machtübernahme der Taliban zu helfen, spricht sich Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet dafür aus, den Dialog mit ihnen nicht zu verweigern.
Für die libanesische Hisbollah-Bewegung wird die Luft in Deutschland dünner. Nach dem Betätigungsverbot im vergangenen Jahr werden jetzt drei Vereine dicht gemacht.
Ahmad Awad flüchtete aus Syrien und konnte sich in Bad Neustadt seinen Lebenstraum erfüllen. Wie er dies mit viel Fleiß und der Unterstützung eines Geistlichen schaffte.
Deutschland will für die Leidtragenden den Syrienkonflikts einen weiteren Milliardenbetrag bereitstellen. Laut einem Experten für humanitäre Hilfe braucht es allerdings nicht nur Geld.
Seit zehn Jahren herrscht in Syrien Bürgerkrieg. Große Teile des Landes sind zerstört. Armut und Hunger breiten sich aus. Vor der Brüsseler Geberkonferenz schlagen Hilfsorganisationen Alarm.
Für das Landgericht Aschaffenburg ist der 26-jährige Freund der ermordeten Schülerin ein wichtiger Kronzeuge. Jetzt schilderte er, wie er vom Angeklagten attackiert wurde.
Der erste US-Militäreinsatz unter dem neuen Oberbefehlshaber Biden gilt Milizen in Syrien. Um den Ball flach zu halten, spricht das Pentagon von „verhältnismäßigen” Angriffen.
Seit rund zehn Jahren tobt in Syrien ein Bürgerkrieg. Fast zwölf Millionen Menschen wurden seitdem vertrieben. Die Lage in den Camps ist dramatisch. Doch der humanitären Hilfe fehlt Geld.
Der Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs jährt sich im nächsten Monat zum zehnten Mal. Die Menschenrechtsbilanz des Konflikts fällt einem UN-Bericht zufolge verheerend aus. Auf Zivilisten wird kaum Rücksicht genommen.