Das frühlingshafte Wetter würde jetzt Familien in Wildparks und Zoos locken. Die sind in Bayern seit vier Monaten zu. Worauf die Einrichtungen in Mainfranken nun setzen.
Noch hat die Mutter noch niemanden an ihr Kind herangelassen. Doch Tierpfleger im Berliner Zoo wollen das Geschlecht des Neuankömmlings dennoch erkannt haben.
Auf Wiesen und Weiden fühlt sich der Maulwurf wohl. Dort findet er gute Böden, viel zu Fressen und vor allem Ruhe. Manchmal sind Maulwürfe auch im Garten anzutreffen.
Otter lieben Steine. Sie rollen und stapeln sie, jonglieren mit ihnen. Ein Forschungsprojekt in Tübingen zeigt, dass es dieses Verhalten bei Otterarten in freier Wildbahn und in Gefangenschaft gibt.
Im Online-Vortrag von Sabine Frank vom Sternenpark des Biosphären-Reservats Rhön, zu dem der Verein Bündnis Erlabrunn am Montag, 22. Februar, per Zoom-Meeting eingeladen hatte, ging es um das Thema "Lichtimmissionen, Artenschutz und Bürgerbelange".
Während noch bis vor kurzem der gefrorene Boden und die Schneedecke den Aufbau der Amphibienschutzzäune entlang der Straßen verhinderte, lockt nun der rasche Temperaturanstieg Kröten, Frösche und Molche aus den Winterquartieren.
Auf Wiesen und Weiden fühlt sich der Maulwurf wohl. Dort findet er gute Böden, viel zu Fressen und vor allem Ruhe. Manchmal sind Maulwürfe auch im Garten anzutreffen. „Viele Gartenbesitzer stören sich an den Haufen.
Am 3. Virtuellen Altweiberfasching in Bischofsheim nahmen die verschiedensten Tierarten teil. Die Faschingsnarren nutzten die Möglichkeit und schlüpften in voluminöse Verkleidungen.
Sie haben scharfe Zähne und ein schlechtes Image. Das Krokodil wurde nun als Zootier des Jahres ausgezeichnet. Leider sind die Bestände der Nützlinge in freier Wildbahn bedroht.
Der Naturpark Steigerwald wird auch in diesem Jahr sein Artenschutzprojekt für die Gelbbauchunke weiterführen. Mit Hilfe von Ehrenamtlichen wurden im vergangenen Jahr in zwei Projektgebieten die Vorkommen dieser selten gewordenen Art und die ...
Die Schweinswale ziehen sich aus ihrem wichtigsten Schutzgebiet vor Sylt zurück. Schiffsverkehr, Fischerei und Offshore-Windparks machen ihnen offenbar immer stärker zu schaffen.
Der ehemalige Redakteur Hans-Peter Ehrensberger hat sich auf die Suche nach den tierischen Protagonisten der Weihnachtsgeschichte gemacht - und ist fündig geworden. In der Region gibt es noch Ochs und Esel. Doch sie sind selten geworden.