Die Pandemie setzt den Tierparks schwer zu. In der Krise sollen unter anderem Patenschaften dringend benötigte Einnahmen bringen. Besonders beliebt sind Pinguine und Erdmännchen, aber auch für Stinktiere finden sich Abnehmer.
Wettrüsten - das ging im Kalten Krieg in Berlin auch mit Tieren. Die Geschichte des Tierparks Berlin klingt manchmal so wild wie manche seiner Bewohner. Heute hat er wieder eine Zukunft.
Mit der Corona-Krise bleiben plötzlich auch in Zoos die Besucher und somit die Einnahmen weg. Gerade in der Osterzeit trifft das die Betreiber hart. Was bleibt, sind die Kosten. Denn Tiere lassen sich nicht in Kurzarbeit oder in den Urlaub schicken.
Die Panda-Zwillinge im Zoo sind derzeit das große Thema bei Tierfans in Berlin. Da stellt sich die Frage, was aus prominenten Tierbabys wird, wenn sie älter werden. Ein Besuch bei Eisbärin Hertha.
Von A wie Almuth bis Z wie Zuckerschnute: Der Tierpark hat mehr als 5300 Namensvorschläge für sein vier Monate altes Eisbärchen bekommen. Jetzt wurde die Entscheidung bekanntgegeben.