Nach Veröffentlichung eines hochbrisanten Geheimdienstberichts zum Khashoggi-Mord kündigen die USA Einschränkungen für Bürger Saudi-Arabiens an. Auch hierzulande werden Forderungen nach Sanktionen laut.
Der gewaltsame Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke - sollte er „nur” als Totschlag bewertet werden? Das jedenfalls fordert der Verteidiger von Stephan Ernst in seinem Schlussplädoyer.
Ein Autofahrer rast in eine Gruppe junger Menschen und flieht. Zurück bleiben ein toter junger Mann, Verletzte und verstörte Hinterbliebene. Keine Absicht, sagt der angeklagte Fahrer.
In Augsburg treffen drei Menschen aufeinander und geraten in Streit, einer stirbt. Zwei Verdächtige sind gefasst. Der Fall erinnert an die Gewalttat gegen einen Familienvater vor knapp einem Jahr.
Nach dem gewaltsamen Tod eines mutmaßlich rechten Anhängers am Rande von Demonstrationen in der US-Stadt Portland (Oregon) ist ein Tatverdächtiger Medienberichten zufolge von der Polizei getötet worden.
Der Schwarze Daniel Prude starb nach einem brutalen Polizeieinsatz. Das geschah bereits im März. Nun sind die involvierten Polizisten suspendiert worden.
Seit Juni müssen sich Stephan Ernst und sein mutmaßlicher Helfer Markus H. für den Mordanschlag auf Walter Lübcke vor Gericht verantworten. Doch es gab noch einen dritten Verdächtigen.
Minutenlang verläuft eine Polizeikontrolle ruhig ab, dann überschlagen sich die Ereignisse. Am Ende schießt ein Polizist einem Schwarzen in den Rücken. Details über den Hergang heizen die Debatte über Polizeigewalt und Rassismus in den USA weiter an.
Ein Autofahrer will bei Grün eine Straße kreuzen. Er ahnt nicht, dass sich dort zwei Raser mit bis zu 170 Stundenkilometern ein nächtliches Rennen liefern. Welche Strafe kann seinem Tod gerecht werden?
Die Szene wirkt so harmlos: Ein 15-Jähriger fährt mit dem Fahrrad durch die beschauliche Stadt Celle in Niedersachsen. Doch dann sticht ihn ein Mann unvermittelt nieder. Der Junge hat keine Chance. Und der Angreifer - schweigt.
Der Mord am saudischen Journalisten Khashoggi in Istanbul war nach Darstellung Riads nicht geplant. Die türkische Staatsanwaltschaft kommt nun zu einem anderen Schluss. Hauptverdächtig sind aus deren Sicht zwei Vertraute des saudischen Kronprinzen.
Zwei Jäger waren am Sonntagabend ohne Kenntnis voneinander im selben Waldstück in Niedersachsen jagen. Dabei kam es zu einem schweren Unglück. Einer der Jäger wurde von einem Schuss getroffen und erlag seinen Verletzungen.