Mario Schmitt traf die Corona-Krise mit Wucht. Wie so viele Künstler, Macher, Selbstständige aus Würzburg. Jetzt gibt er Schicksalsgenossen eindrucksvoll eine Plattform.
Über 350 Organisationen haben sich anlässlich des Welttages gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten (NTDs) am 30. Januar zusammengeschlossen, um dieses globale Gesundheitsproblem gerade auch in Zeiten von Corona ins Bewusstsein zu bringen.
Sie ist die einzige noch lebende Mitbegründerin der Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW). An diesem Sonntag ist Irene Kober 95 Jahre alt geworden.
Der Hebesatz steigt trotz Corona auch in diesem Jahr. Warum sich der Kämmerer des Bezirks dennoch eine noch höhere Anhebung der Bezirksumlage gewünscht hat.
Seit 2014 laden die Schülerinnen und Schüler der Friedensreich-Hundertwasser-Schule in Würzburg jedes Jahr zum weihnachtlichen Basar in die Kundenhalle der Sparkasse ein.
Inspiriert durch das Engagement des Würzburger Oberbürgermeisters Christan Schuchardt hat die Interessengemeinschaft "Würzburgs Neue Mitte – Die Eichhörnchen" Spenden für die Bekämpfung der Tropenkrankheit Schistosomiasis in der Würzburger ...
Mit den Geldgeschenken zu seinem 70. Geburtstag hat Würzburgs ehemaliger Bürgermeister Adolf Bauer mit seiner Frau Doris eine private Stiftung ihres Namens gegründet, die vom Ehepaar und ihren Kindern reichlich aufgestockt wurde, heißt es in ...
Rund vierzig Studierende der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften haben laut Pressemitteilung in Zusammenarbeit mit der in Würzburg ansässigen DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.
Eberhard Schellenberger kennt Mainfranken wie kaum ein anderer Journalist. Dass die Menschen auch ihn kennen, liegt an seiner Radio-Stimme. Jetzt geht er in Ruhestand.
Maria und Rudi Gosdschan aus Karlstadt überraschten vor wenigen Wochen die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe mit einer großzügigen Spende, um damit die Arbeit gegen die Wurmerkrankung Schistosomiasis in der Würzburger Partnerstadt Mwanza ...
Eine Spende von 5000 Euro überreichten der ehemalige Bürgermeister Dr. Adolf Bauer und seine Frau Doris aus ihrer Privatstiftung an den gemeinnützigen Verein DAHW - Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe.
Die Rohingya, die in der Region Rakhine im Süden Myanmars nahe der Grenze zu Bangladesch leben, gelten laut UN als am stärksten verfolgte Minderheit der Welt.
Der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe macht wie vielen anderen Hilfsorganisationen die Corona-Krise besonders zu schaffen. Wie sieht ihre Arbeit derzeit aus?