Bis zum Spätsommer soll ein neuer Pakt zum Schutz von Flora und Fauna fertig sein. Afrika fordert bis zu 700 Milliarden Dollar jährlich von reichen Ländern. Eine Debatte um Geld und Umsetzung.
Carsharing als wichtiger Teil der Verkehrswende, so lautet das Selbstbild vieler Anbieter. Damit das zutreffe, müsse noch mehr auf E-Autos gesetzt werden, betonen Umweltschützer.
Die Weltklimakonferenz in Glasgow soll die Weichen stellen, um die drohende Klimakatastrophe abzuwenden. Doch Greta Thunberg wirft den Entscheidungsträgern anhaltende Tatenlosigkeit vor.
Noch immer gibt es für Atommüll keine Lösung der Endlagerung. Dennoch gibt es Bestebungen, Atomenergie oder auch Gas als „grüne” Energie einzustufen. Das sei „grob unverantwortlich”, sagt Greenpeace.
Reden wollen viele Politiker bei der Weltklimakonferenz. Ob sie auch tatsächlich etwas Wichtiges zu sagen haben, bleibt abzuwarten. Die Liste der Forderungen an die Politik ist jedoch lang.
Die Luftverkehrsbranche knabbert länger an der Corona-Krise als andere. Im Winterflugplan fehlt noch jeder dritte Flug aus der Vorkrisenzeit. Greenpeace hält jedoch viele Verbindungen für überflüssig.
Die Luftverkehrsbranche knabbert länger an der Corona-Krise als andere. Im Winterflugplan fehlt immer noch jeder dritte Flug aus der Vorkrisenzeit. Doch Greenpeace hält viele Verbindungen ohnehin für überflüssig.
„Warum sind Ultrakurzstreckenflüge noch erlaubt?”, fragen sich Umweltorganisationen und fordern ein Ende aller innerdeutschen Flüge bei einer Entfernung von 600 Kilometern.
Dezimierte Fischbestände und sinkende Fangmengen - wie geht es weiter mit der deutschen Ostseefischerei? Auf die Beratungen der EU-Minister Anfang der Woche dürften schlechte Nachrichten folgen.
Ein wichtiger Schritt zum klimaschonenderen Flugverkehr wurde im Emsland getan: Dort steht nun eine Anlage, die klimaneutrales künstliches Kerosin in größerer Menge herstellen kann.
Eine Fläche halb so groß wie Deutschland ist in Russland inzwischen verbrannt. Auch wenn noch nicht alle Feuer gelöscht sind, soll ich die Lage allerdings entspannt haben.
Ende März einigen sich die Agrarminister von Bund und Ländern auf Eckpunkte für eine umweltfreundlichere Landwirtschaft. Jetzt wird die Zeit knapp. Bis Ende 2021 muss der nationale Plan stehen.