Jetzt ist es amtlich: Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl verloren. Der Kongress bestätigt das Wahlergebnis endgültig und unumstößlich. Das konnte auch ein aufgebrachter Mob von Trump-Anhängern nicht verhindern.
Joe Biden zog mit dem Versprechen in den Wahlkampf, die Spaltung der USA nach vier Jahren Trump zu überwinden. Das „Time Magazine” hat Biden und seine künftige Vizepräsidentin Harris nun geehrt - und es sieht die USA vor einer ...
Unter US-Präsident Trump ist das transatlantische Verhältnis schwer unter die Räder gekommen. Nach dem bevorstehenden Machtwechsel im Weißen Haus wird es darum gehen, wie man es repariert. In Europa gibt es dazu unterschiedliche Auffassungen.
Die Fronten zwischen Trump und Biden verhärten sich. Der Amtsinhaber will nicht weichen, der Wahlsieger bereitet sich aufs Regieren vor. Im Fokus steht die Gesundheitspolitik.
Mehr als 15 Millionen Zuschauer hat die „Tagesschau” um 20 Uhr erreicht. Auch die anderen Nachrichtensendungen konnten ein überdurchschnittliches Interesse verzeichnen. Der Grund: die Wahlen in den USA.
Viele US-Promis haben sich für Joe Biden ins Zeug gelegt - und dann erst seinen Vorsprung bei den Stimmauszählungen und schließlich seine Verkündung zum Wahlsieger bejubelt.
In Amerika bricht „ein neuer Tag” mit Joe Biden als gewähltem Präsident an. Er will die transatlantischen Beziehungen reparieren und reicht seinen Gegnern in der tief gespaltenen Nation die Hand.
Viele US-Promis haben sich für Joe Biden ins Zeug gelegt. Noch werden die Stimmen ausgezählt, doch schon jubelt Hollywood über den Vorsprung des Demokraten. Für Donald Trump gibt es harsche Worte.
Drohende US-Einfuhrzölle machen Europas Autobranche immer wieder zu schaffen. Daran werde aber auch ein neuer Präsident nichts ändern, ist sich der Verband VDA sicher.
Gespannt schauen Amerika und die Welt auf Pennsylvania, North Carolina, Georgia und Nevada. Dort zeichneten sich denkbar knappe Ergebnisse der Präsidentschaftswahl ab. Biden mahnt, dass jede Stimme gezählt werden müsse.