Ein Mob von Trump-Anhängern stürmt das Kapitol. Scheiben gehen zu Bruch, Dutzende werden verletzt, Tränengas liegt in der Luft. Es gibt sogar Tote. Doch der Senat sprach Trump trotz seiner Rolle bei den Ereignissen vom 6. Januar frei.
Die letzten Stunden von US-Präsident Trump im Weißen Haus sind angebrochen. Dem Regierungswechsel am Mittwoch blicken die USA angesichts der angespannten Sicherheitslage mit Sorge entgegen.
Die chilenischen Brüder Harald und Emil Feuchtmann spielen bei der Handball-WM zum letzten Mal zusammen. Und Gary Hines will mit der Nationalmannschaft der USA Geschichte schreiben.
Dutzende Klagen aus dem Lager von US-Präsident Trump gegen dessen Wahlniederlage wurden abgeschmettert, zuletzt vom Supreme Court. Die Anhänger des Noch-Amtsinhabers geben trotzdem nicht auf.
Ein erfahrener General soll künftig in den USA das Verteidigungsministerium übernhemen. Berichten zufolge will der gewählte US-Präsident Joe Biden erstmals einen Schwarzen zum Verteidigungsminister berufen.
Erstmals seit der Wahl stellt sich Donald Trump wieder den Fragen von Journalisten. An seinen unbelegten Betrugsvorwürfen hält er fest. Aber mit Blick auf die Amtsübergabe am 20. Januar entkräftet der Präsident düstere Befürchtungen.
Die Demokraten werfen Trump Machtmissbrauch und Korruption vor. Die Begnadigung seines ehemaligen Sicherheitsberater Michael Flynn rückt die Russland-Affäre wieder ins Zentrum der politischen Debatte.
Im Laufe ihrer Karriere war Kamala Harris mehrfach die Erste. Nun dürfte sie als erste Frau und erste schwarze Amerikanerin im Vizepräsidentenamt in die Geschichte der USA eingehen.
Am Ende einer langen Zitterpartie holt sich Joe Biden bei einer historischen US-Wahl den Sieg. Die Tage der beispiellosen Präsidentschaft von Donald Trump sind gezählt. Bis zur Vereidigung stehen dem Land schwierige Wochen bevor.
Amerika debattiert seit Monaten über die Diskrimierung von Schwarzen. US-Präsident Trump hingegen kritisiert, Schüler würden durch radikale Demokraten und Medien indoktriniert, sich für die Geschichte zu schämen.
Ein Ex-Präsident kritisiert in den USA seinen direkten Nachfolger nicht - eigentlich. Barack Obama stellt Donald Trump aber beim Parteitag der Demokraten schonungslos an den Pranger und spricht von „dunklen Zeiten”, aus denen Joe ...
Die Wirtschaftsleistung in den USA bricht ein, die Zahl der Corona-Toten steigt auf mehr als 150.000. Kurz danach bringt Präsident Trump eine Verschiebung der Wahl ins Spiel - und erntet damit heftigen Protest.
Vor wenigen Tagen stieg Bernie Sanders aus dem Präsidentschaftsrennen der US-Demokraten aus - mit einer nur halbherzigen Unterstützungsbotschaft für seinen bisherigen Kontrahenten Biden. Die holt er nun umso wuchtiger nach.