Im Prozess gegen den mutmaßlichen Deutschland-Chef der Terrormiliz IS ist das Urteil gefallen. Der Hassprediger Abu Walaa muss für viele Jahre ins Gefängnis.
Die Affäre um den untergetauchten Ex-Wirecard-Manager Marsalek wird immer bizarrer. Bei der Flucht soll er Helfer aus dem Umfeld der FPÖ und eines Geheimdienstes gehabt haben.
Eine Widerstandsgruppe mit Decknamen "Gelbe Birke" rettete im Zweiten Weltkrieg Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter und bedrohte Bürger. Die bemerkenswerte Geschichte des Gründers.
So mancher Gegner der staatlichen Corona-Auflagen fühlt sich schon jetzt in die rechte Ecke gedrängt. Nun will der Verfassungsschutz in Baden-Württemberg die „Querdenken”-Bewegung beobachten. Andere Länder halten sich zurück - noch.
Viele der islamistischen Terroristen, die in Europa Anschläge verüben, kannten die Sicherheitsbehörden vorher. Das gilt für den Attentäter von Wien genauso wie für Anis Amri. Damals passierten nicht nur bei der Berliner Polizei Fehler.
Maaßen hat noch viele offene Rechnungen. Er fühlt sich missverstanden und zu Unrecht an den Pranger gestellt. In der Affäre um „Hetzjagden” in Chemnitz und auch im Fall Amri. Das sehen einige Abgeordnete ganz anders.
Als Polizeispitzel drang er bis zu führenden Köpfen der Islamistenszene in NRW vor. Auch mit dem späteren Breitscheidplatz-Attentäter Amri kam er in Kontakt. Wird der V-Mann vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags aussagen können?
Ein Prozess in Würzburg zeigte 1983, wie ein hoch verschuldeter Kaufmann mit den Geheimdiensten spielen wollte - und selbst zum Spielball der Schlapphüte wurde.
Die AfD-Spitze braucht Zeit: Erst in einer Woche will die Partei festlegen, wie sie auf die offizielle Einstufung des von Björn Höcke gegründeten „Flügels” als rechtsextremistisch reagieren will.
Der eine wollte Rauschgift verkaufen, der andere Provision kassieren für Kunden seiner Gaststätte, die er ihm zuführt. Doch sie gerieten an den falschen Kunden.
30 Jahre lang sollen die NSU-Akten des hessischen Verfassungsschutz unter Verschluss bleiben. Zu lange, finden zahlreiche Unterzeichner einer Petition, die einen transparenteren Umgang mit der rassistischen Mordserie fordern.
Der Vorgang wäre ungeheuerlich: Spezialkräfte von Polizei und Bundeswehr sollen ein rechtes Netzwerk gebildet haben - mit Kontakten zu Extremisten. Der Verein Uniter weist eine Beteiligung zurück.