Selber kochen und nicht mehr reisen: Corona hat viele Veränderungen gebracht. Manche Neuerungen erweisen sich sogar als nachhaltig und lohnen, dass man sie beibehält. Doch wie gelingt die Umsetzung?
Die Regisseurin des Films "Regeln am Band", der beim Internationalen Filmwochenende in Würzburg läuft, sagt, warum sich manche Missstände so lange halten. Ein Interview.
Was sollte man essen, um gesund zu bleiben? Fördert Zucker das Tumorwachstum? Und gibt es eine Diät, die Krebs heilt? Eine Würzburger Expertin über Mythen und sinnvolle Tipps.
Vier Profis lieferten sich diesmal bei dem Event im "Silberfisch" eine rhetorische Schlacht. Wer seine Konkurrenz diesmal in Grund und Boden reden konnte.
Das Rind von nebenan ist auf dem absteigenden Ast: Rund 11,64 Millionen Milchkühe, Mastrinder, Zuchttiere, Mutterkühe oder Kälbchen standen im November 2019 in den Ställen und auf der Weide von Flensburg bis Berchtesgaden.
Pflanzliche Kost, Milchprodukte, Eier: Das ist es, was meist unter vegetarischer Ernährung verstanden wird. Aus gesundheitlicher Sicht spricht nichts dagegen, im Gegenteil. Nur Details sind wichtig.
Wer kein Fleisch aß, erntete früher oft mitleidige Blicke - und musste sich im Restaurant mit Beilagen begnügen. Heute leben viele Menschen vegetarisch oder vegan, zumindest zeitweise.
Gerade während der Corona-Krise hat der Verkauf von vegetarischen und veganen Lebensmitteln als Alternative zu Fleisch kräftig zugelegt - Marktbeobachter sehen einen Durchbruch raus aus der Nische.
Lebensmittel auf Sojabasis haben viele wertvolle Inhaltsstoffe. In Maßen genossen, sind sie gut für den Körper. Aber: Nicht jeder kann sie bedenkenlos konsumieren.
Im Stadion, auf der Kirmes oder dem Dorffest - die Bratwurst gehört zum kulinarischen Fest-Inventar. Mittlerweile kommen aber auch Vegetarier und Veganer auf ihre Bratwurst-Kosten. Auf dem Grill tut sich was.
Auf Initiative von Eberhard Helm umrundet der Ultra-Langenstreckenläufer den Landkreis Rhön-Grabfeld. In zwei Etappen bewältigt der 33-Jährige insgesamt 194 Kilometer.