Stark gefallene Energiepreise und die zeitweise Mehrwertsteuersenkung entlasten 2020 die Budgets der Verbraucher. Die Inflationsrate ist so niedrig wie zuletzt vor vier Jahren.
Die Corona-Krise hat den Anstieg der Verbraucherpreise 2020 massiv gebremst. Zeitweise war die Inflationsrate sogar negativ. Doch jetzt gelten wieder die alten Mehrwertsteuersätze und neue Preistreiber kommen hinzu.
Auch im November profitieren Verbraucher von niedrigeren Mehrwertsteuersätzen und billigerer Energie. Die Verbraucherpreise sinken. Für manche Dinge müssen die Menschen aber tiefer in die Tasche greifen.
Seit Anfang Juli gelten niedrigere Mehrwertsteuersätze. Damit will die Bundesregierung den Konsum in der Corona-Krise ankurbeln. Doch was kommt tatsächlich bei den Verbrauchern an?
Wer in der Eurozone einkauft, kann sich derzeit freuen: Die Preise sinken weiter, vor allem Energie wird billiger. Für die Währungshüter ist das allerdings Anlass zur Sorge.
Gute Nachrichten für Verbraucher: Die Preise in Deutschland sind zuletzt gesunken - zumindest in der Gesamtschau. Einige Dienstleistungen verteuerten sich allerdings deutlich.
Europas Währungshüter stemmen sich bereits mit Milliarden gegen die wirtschaftlichen Verwerfungen der Corona-Pandemie. Vorerst legt die EZB nicht nach. Doch die Risiken für die Konjunktur bleiben groß.
Die Corona-Krise wirkt sich auf die Kosten für Lebensmittel, Energie und Co. aus: Zum ersten Mal seit Jahren müssen Verbraucher im Schnitt weniger bezahlen. Ein Kostenpunkt sinkt besonders deutlich.
Die deutsche Fleischwirtschaft hält das von der Bundesregierung geplante Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit in ihrer Branche für verfassungswidrig.
Wie teuer ist künftig Fleisch aus den großen Schlachthöfen des Landes? Zum absoluten Schnäppchenpreis dürfte es nicht mehr lange zu haben sein. Aus Sicht von Politikern muss das kein Nachteil sein.
Die Inflation in der Eurozone ist im Juni leicht gestiegen. Wie das Statistikamt Eurostat am Freitag in Luxemburg mitteilte, lagen die Preise für die Lebenshaltung der Verbraucher 0,3 Prozent höher als ein Jahr zuvor.
Europas Währungshüter kämpfen mit Milliarden gegen die schwere Wirtschaftskrise infolge der Corona-Pandemie. Jetzt will die EZB die Wirkung erst einmal abwarten.