Grüne Geldanlagen sind beliebt wie nie. Doch wie kann man sicher sein, dass das eigene Investment tatsächlich zu saubereren Meeren oder weniger Waffen auf der Welt beiträgt? Experten sehen den Gesetzgeber am Zug.
Grüne Geldanlagen sind beliebt wie nie. Doch wie kann man sicher sein, dass das eigene Investment tatsächlich zu saubereren Meeren oder weniger Waffen beiträgt? Experten sehen den Gesetzgeber am Zug.
Bunte Softdrinks, Muffins und Gummibärchen: Sind Minderjährige im Netz nicht ausreichend vor Werbung für zucker- und fetthaltige Lebensmittel geschützt? Verbraucherschützer fordern zum Handeln auf.
Eine Viertelmillion Musterkläger, Zehntausende Einzelverfahren: Den überwiegenden Teil der deutschen Diesel-Entschädigungen hat VW jetzt hinter sich gebracht.
Influencer, die in ihren Clips werbewirksam auf fettigen Burgern und Süßigkeiten kauen, können Kinder schon mal zu ungesunder Ernährung animieren. Organisationen wie Foodwatch fordern deshalb strengere Marketing-Regeln für Lebensmittelkonzerne.
Böse Überraschung für die Mutter: Nachdem ihr siebenjähriger Sohn ein Online-Game auf ihrem Handy spielte, erhielt die Frau eine Rechnung in Höhe von insgesamt 2753,91 Euro. Muss sie den vollen Betrag zahlen?
Hat Bundesagrarministerin Julia Klöckner die Auskunft zu Terminen mit Konzernvertretern ohne angemessene Begründung verweigert? Genau das wirft ihr die Verbraucherorganisation Foodwatch vor - und will den Konflikt nun vor Gericht klären lassen.
Bewertungen im Internet werden immer wichtiger und beeinflussen zahllose Kaufentscheidungen. Aber wie zuverlässig sind die Rezensionen tatsächlich? Und wie erkennt man falsche Bewertungen?
Normalerweise kommen Tausende, um gegen Riesenställe und Chemie auf dem Acker zu demonstrieren - wegen Corona fiel das diesmal kleiner aus. Der Streit um den Kurs der Landwirtschaft geht aber weiter.
Verbraucher interessieren sich zunehmend dafür, wie Lebensmittel hergestellt werden. Bei vielen zieht da ein „Bio”-Aufdruck auf dem Etikett. Der Markt wächst - bald auch auf noch breiterer Front?
Wer beim Einkauf jetzt noch auf Lebensmittel-Oldies aus der Festtagszeit stößt, kann ruhig zugreifen. Was dabei zu beachten ist, erklären Verbraucherschützer.
Wenn Starkregen und Überschwemmungen den Keller fluten, sind die Schäden oft groß. Das Problem: Eigenheimbesitzer sind nicht immer ausreichend gegen diese Gefahr versichert.
Im Alter ist bei manchen das Geld knapp - obwohl sie eine Immobilie besitzen. Mit einem Teilverkauf kann dann zwar die Kasse aufgebessert werden. Doch so ein Geschäft hat Haken und Ösen.