Unerwartet schnell könnten die neu angesetzten Verhandlungen enden: Gegen Zusicherung eines Strafrahmens räumte der Angeklagte alles ein. Welche Strafe ihn nun erwartet.
Der Muttertag des vergangenen Jahres war für eine Familie aus dem Haßbergkreis alles andere als harmonisch. Vor Gericht fand der Zwist seine Fortsetzung. Was war passiert?
"Ich hätte nicht gedacht, dass man bestraft werden kann, wenn man anderen Menschen hilft", sagt Äbtissin Mechthild Thürmer im Gespräch mit PEERplus, der Schülerzeitung des Egbert-Gymnasiums (EGM).
Am Dienstag startet das Verfahren um brutale Sexpraktiken eines Würzburgers am Landgericht erneut. Während der Verhandlungen im Sommer hatten sich weitere Frauen gemeldet.
Mal verfolgte er seine Opfer auf dem Fahrrad, mal zu Fuß. Auf entlegenen Wegen soll er die jungen Frauen attackiert, gewürgt und vergewaltigt haben. Nun steht ein 30-Jähriger in Berlin vor Gericht.
Aus einer Hotel-Dynastie zur Unternehmerin zur Podcasterin: Paris Hilton ist einer der Stars einer Millennial-Generation, die langsam ins Alter kommt. Aber sie hat noch große Ziele.
Mit einer elektronischen Fußfessel haben die Behörden gefährliche Straftäter auch nach der Haft jederzeit im Blick. Das soll neue Verbrechen verhindern. Aber ist es auch verfassungsgemäß?
Viele touristische Führungen sehen so aus: Der Guide läuft vor und haut Jahreszahlen und Namen im Minutentakt raus. Der Lerneffekt: mager. Der Unterhaltungswert: null. Doch es geht auch anders.
Ein Untersuchungshäftling soll einen Mitgefangenen in der gemeinsamen Zelle vergewaltigt haben. Der Angeklagte schweigt, das Opfer steht als Zeuge nicht zur Verfügung.
1979 wurde Christiane J. im Aschaffenburger Schlosspark getötet. 2019 wurde ein Mann angeklagt – und freigesprochen. Der Bundesgerichtshof hat nun das Urteil bestätigt.
Schweden hat es vorgemacht, nun zieht Dänemark nach: Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung des Partners gilt als Vergewaltigung. Justizminister Nick Hækkerup spricht von einem „bahnbrechenden Tag für die Gleichstellung der Geschlechter”.
Schönheitswettbewerbe halten die Veranstalter der Wahl zur „Miss Germany” für nicht mehr zeitgemäß. Sie suchen nun starke Frauen mit persönlichen Geschichten. Für die nächste Runde haben sich so viele Frauen beworben wie nie zuvor.