Das schneereiche Winterwetter sorgt für schwierige Verkehrsverhältnisse vor allem im Süden Deutschlands. Straßen und Schienen werden gesperrt, Fahrzeuge bleiben liegen, Bäume stürzen um - und eine Frau wird beim Gassigehen von einem Baum erschlagen.
Glatte Straßen und Schneefall können den Weg zur Arbeit für Beschäftigte kompliziert machen. Denn trotz Pandemie kann nicht jeder einfach zu Hause arbeiten. Was gilt für Arbeitnehmer?
Nach wie vor strömen Tagestouristen aus ganz Deutschland in die Rhön, um ein Schneeerlebnis zu haben. Das stößt den Einwohnern und ansässigen Unternehmern mit Blick auf die Pandemie auf. Mancher reagiert nun auf den Ansturm.
Kilometerlanges Stop-and-Go zwischen Wildflecken und Riedenberg, volle Parkplätze und resolute Tagestouristen aus ganz Deutschland: Die vergangenen Tage waren extrem für die Rhön und ihre Bewohner.
Die Parkplätze an den touristischen Hotspots waren schnell überfüllt. Die Wasserkuppe muss seit Tagen für jeden weiteren Besucheransturm gesperrt werden.
Bewegung im Freien ist im Corona-Lockdown nicht generell verboten. Viele nutzen das aus und fahren mit der Familie gleich in nahe oder auch ferne Wintersportorte, um sich zu bewegen.
Strahlender Sonnenschein und das Wochenende hat den Skigebieten in Österreich einen wahren Ansturm von Gästen beschert. Teils musste der Zugang gesperrt werden.
Ein überraschender Wintereinbruch hat Chaos in Teilen Japans ausgelöst. Hunderte saßen über Nacht in Autos fest. Mindestens zwei Menschen sind ums Leben gekommen, als sie ihre Hausdächer vom Schnee befreien wollten.
Der britische Premierminister Boris Johnson betont gerne, dass sein Land hervorragend mit einem No-Deal-Brexit leben könnte. Doch im Hinterland des wichtigen Hafens von Dover in der Grafschaft Kent sieht die Lage nicht so rosig aus.