Die Corona-Krise hat die Börsen nicht lange erschüttert. Das Vermögen in Fonds ist erneut gestiegen. Zunehmend setzen auch Privatleute auf diese Form der Geldanlage.
Nachhaltigkeit gewinnt auch bei der Geldanlage an Bedeutung - und bietet gute Chancen. Das Angebot ist allerdings noch intransparent. Doch künftig gibt es Unterstützung vom Bankberater.
Was für ein Jahr! Die Corona-Pandemie hat uns alle ganz schön gefordert. Die gute Seite: Wir konnten in diesem Jahr viel lernen. Zum Beispiel darüber, wie eng Chancen und Risiken verbunden sind.
Einem Medienbericht zufolge verfügt der 80-jährige Dieter Schwarz, Gründer von Lidl und Kaufland, über ein geschätztes Vermögen von 41,8 Milliarden Euro.
Geldanlage ist für die meisten ein lästiges Thema. Dabei ist Vermögensaufbau eigentlich ganz einfach - zum Beispiel mit einem Sparplan. Der Aufwand ist gering, das Ergebnis oft überzeugend.
Die Würzburger Niederlassungsleiter Matthias Stumpf und Manfred Richtarsky über die Wünsche von immer mehr Kunden, mit ihrem Geld einen „Impact“ für ökologische und soziale Ziele zu setzen.
Für Kunden, die nachhaltig handeln wollen, hat die Fürstlich Castell’sche Bank daher eine neue Anlagemöglichkeit geschaffen: den „Castell Generationenfonds“.
Eine aktuelle Umfrage der Stadt kommt zum ernüchternden Ergebnis, dass die allermeisten der 73 Baulücken im Gerolzhöfer Stadtgebiet überhaupt nicht zum Verkauf stehen.
Aktien kaufen und über Jahrzehnte hinweg im Depot liegen lassen. Langweilig? Vielleicht, aber: Diese „Buy and hold”-Strategie rechnet sich. Langfristig können Anleger so meist satte Renditen erzielen.
Deutschlands größtes Geldhaus baut weiter um - auch wenn das Umfeld nicht einfacher geworden ist. Konzernchef Christian Sewing setzt dem Institut nun auch in Sachen Klimaschutz ehrgeizige Ziele.
Auch Versicherungen leiden unter Corona, wenn auch weniger stark als die Industrie. Der europäische Branchenprimus muss Federn lassen, wird aber nicht gerupft.