Deutschlands ranghöchster Soldat räumt im Bundestag ein, Details aus einem Zwischenbericht zu Vorfällen im KSK entfernt zu haben. Personelle Konsequenzen soll das zunächst aber nicht haben.
Das wird Folgen haben: Während in Berlin im vergangenen Jahr bei der Reform der Eliteeinheit KSK Transparenz eingefordert wurde, konnten Soldaten gehortete Munitionsbestände nach Art einer Babyklappe zurückgeben.
Die Nato soll fit für die Zukunft gemacht werden. Mit dem Machtwechsel in den USA ist ein möglicher Störfaktor weg. Doch für Generalsekretär Stoltenberg gibt es weitere Hürden.
Schlagzeilen aus der Vergangenheit: Vor zehn und vor 20 Jahren ging es um eine Musikschule in Geldnot, die Soldaten an der Mainschleife und einen fürstlichen Geburtstag.
Mit bis zu 1300 Bundeswehrsoldaten beteiligt sich Deutschland an der Nato-Mission „Resolute Support” in Afghanistan. Das Mandat soll verlängert werden.
Seit Tagen protestieren Hunderttausende in Myanmar gegen die Militärs. Immer mehr Menschen schließen sich den Demos an. Die Junta lässt das bislang scheinbar unbeeindruckt. Die USA verhängen Sanktionen, Berlin erhebt den Zeigefinger.
Die Verteidigungsministerin bezeichnet es als Frage von Leben und Tod: Mit mehr Tests auf das Coronavirus sollen Pflegeeinrichtungen geschützt werden. Bis mehr Freiwillige dafür ausgebildet sind sollen Soldaten helfen.
Vier Jahre Trump haben die deutsch-amerikanischen Beziehungen schwer ramponiert. Nach der Vereidigung des neuen US-Präsidenten Biden freut sich die Bundesregierung auf gemeinsame Reparaturarbeiten - aber vielleicht freut sie sich auch zu früh.
In der Ära Trump stürzten die deutsch-amerikanischen Beziehungen auf einen Tiefpunkt ab. Nach der Vereidigung Bidens hofft man in Deutschland darauf, dass es nun wieder steil bergauf geht. Ganz einfach wird das aber nicht.
In der Ära Trump stürzten die deutsch-amerikanischen Beziehungen auf einen Tiefpunkt ab. Nach der Vereidigung Bidens hofft man in Deutschland darauf, dass es nun wieder steil bergauf geht. Ganz einfach wird das aber nicht.
Im Krieg um Berg-Karabach hat Aserbaidschan die Armenier vor allem mit dem Einsatz von Drohnen in die Knie gezwungen. Wurde damit militärisch gar ein neues Kapitel aufgeschlagen? Die Verteidigungsministerin will Schlüsse ziehen.