Trumps erster öffentlicher Auftritt nach dem Abschied aus dem Weißen Haus erinnert an seinen Wahlkampf. Der Ex-Präsident kündigt für 2024 die Rückkehr der Republikaner an die Regierung an.
Trumps erster öffentlicher Auftritt als Ex-Präsident ähnelt seinen Wahlkampfveranstaltungen. Er teilt gegen seine Gegner aus - und kündigt für 2024 eine Rückeroberung des Weißen Hauses an. Mit ihm als Kandidaten?
Vom Verbündeten zum Widersacher: Mit harten Wortern rechnet Ex-Präsident Donald Trump mit Mitch McConnell, dem mächtigsten Anführer der Republikaner ab.
Im Impeachment-Verfahren gegen Donald Trump legt die Anklage ausführlich dar, warum sie den Ex-Präsidenten der „Anstiftung zum Aufruhr” für schuldig hält. Die Demokraten werfen ihm vor, gezielt daran gearbeitet zu haben.
Dass man viel beeinflussen und mitgestalten kann, reize ihn an seinem Amt am meisten, sagt Landrat Thomas Bold. Am 28. Januar will er aber abschalten und zu Hause feiern.
Die US-Demokraten stecken in einem Dilemma: Sie wollen Trump für die Erstürmung des Kapitols durch seine Anhänger zur Rechenschaft ziehen - und verhindern, dass die Agenda von Präsident Biden darunter leidet. Jetzt präsentieren sie einen Plan.
Steve Bannon trug zum Wahlsieg Donald Trumps 2016 bei, vor etwa einem halben Jahr wurde er zeitweise wegen Betrugsverdacht festgenommen. Doch ein alter Weggefährte hilft ihm nun aus der Patsche.
Der scheidende US-Präsident Trump bricht auch am letzten Tag seiner Amtszeit noch mit Gepflogenheiten. Nur Stunden vor der Vereidigung von Joe Biden verlässt er Washington.
Zum sechsten Mal darf der ugandische Präsident Museveni fünf Jahre lang regieren. Sein Wahlsieg ist umstritten, der Oppositionelle Bobi Wine spricht von Betrug.
Mehr als die Hälfte der Amerikaner fordert, Donald Trump vorzeitig seines Amtes zu entheben. US-Bürger in der Region verlangen auch juristische Konsequenzen.
Eine Stunde lang beackert US-Präsident Trump die Wahlverantwortlichen des Bundesstaats Georgia am Telefon. Sie sollen das Wahlergebnis zu seinen Gunsten korrigieren.
Er galt als loyaler Anhänger des abgewählten Präsidenten. Zuletzt geriet Justizminister Barr im Streit über das Ergebnis der US-Wahl aber in Trumps Visier. Kurz vor dessen Ausscheiden schmeißt Barr nun hin. Er geht mit warmen Worten.