Das Umweltministerium will eine Milliarde in bayerisches Wasser investieren – auch zum Vorteil Unterfrankens. Inwiefern kann die Region davon profitieren?
Das Kitzinger Unternehmen Lenz-Ziegler-Reifenscheid (LZR) stellte erst vor wenigen Tagen seine Pläne vor, dort Sand abzubauen, jetzt soll nach den Vorstellungen des Kitzinger Unternehmens mit Sulzfeld ein weiteres Abbaugebiet für Sand und Kies ...
Ludwig Geis demonstriert in seinem Betrieb in Oberstreu, welche Maßnahmen Landwirte für den Schutz von Trinkwasser und Gewässern ergreifen können. Ein komplexer Kreislauf.
In diesem Jahr fand das Jahresabschlusstreffen der Bund Naturschutz Kreisgruppe Main-Spessart (BN) als Videomeeting statt. Laut Pressemitteilung waren die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeit des BN erheblich.
2003 wurde die Minigolf-Anlage im Kurpark abgebaut. Warum die Planungen für eine neue Bahn scheiterten und welche Ideen Familie Griebel für die Zukunft des Sports in Bad Neustadt hat.
Der Streit um die Gärtnerei Simon scheint beendet, obwohl sich am Ende Landratsamt, Stadtverwaltung und Jonas Gampe nicht einigen konnten. Zurück bleibt verbrannte Erde.
Bald blühen viele Felder gelb, lila, weiß: Es ist die Zeit der Zwischenfrüchte, die das Nitrat im Grundwasser reduzieren sollen. Doch manche Landwirte tun sich damit schwer.
Viele Abiturienten zieht es zur Polizei. Besonders beliebt ist der mit einem Studium verbundene gehobene Dienst. Doch einen der begehrten Plätze zu ergattern, ist nicht leicht. An einer Anforderung scheitern erstaunlich viele Bewerber.
Für eine Bürgerbefragung zu den geplanten Solarparks in Birkenfeld und Billingshausen sprach sich der Gemeinderat Birkenfeld in seiner jüngsten Sitzung aus, die wegen der vielen Zuhörer - rund 25 Personen hatten sich eingefunden - in der ...
"Wald ist schnell beseitigt, Neuanpflanzungen werden in unseren Breiten immer schwieriger", so Förster Werner Trabold bei einem dreistündigen Waldgang durch "Dürrling" und "Schafgrund" mit den Mitgliedern des Karlstadter Bau- und Forstausschusses ...
Der Erschließung des geplanten neuen Baugebiets in Wiesenfeld wird wohl zunächst ein Strich durch die Rechnung gemacht. Der Stadtrat hat das letzte Wort.
Das Verständnis für den schwächelnden Gemeindewald war am Ratstisch in diesem Jahr ausgeprägt. Das lag nicht nur an Exkursionen in schwammspinnergeschädigte Gebiete im Sommer 2019.